Fragen und Antworten
(...) Ich kann Ihre Forderung nach im Gesetz verankerten Regeln bezüglich der Auflösung von Bausparverträgen durchaus nachvollziehen. Fälle wie der Ihre haben sich in den letzten Monaten gehäuft, nachdem Tausende Bausparverträge durch die Vertragsseite der Bausparkassen aufgelöst wurden. (...)
(...) Die Ausgaben für eine umfassende gesundheitliche Versorgung in Deutschland versicherungspflichtiger Personen sind gestiegen: Nicht nur die Flüchtlingsströme, sondern auch dringend notwendige, umfangreiche Investitionen in die telemedizinische Infrastruktur haben diese Mehrkosten verursacht. Um diese zu decken, werden 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds entnommen. (...)
(...) Laut Tierschutzgesetz muss Tieren ein Leben ohne „Schmerzen, Leiden und Schäden“ ermöglicht werden. (...) Die Bundesregierung arbeitet jedoch an einer stetigen Verbesserung der Situation der Tiere in Zirkusbetrieben: Bei der letzten Novelle des Tierschutzgesetzes wurde eine Verordnungsermächtigung aufgenommen, die ein Verbot bestimmter wildlebender Tiere in Zirkussen ermöglicht, deren Haltung nicht ohne Schmerzen, Leiden oder Schäden erfolgen kann. (...)
(...) Das geht von den Energiepreisen über Energieinfrastruktur bis hin zur Entsorgung der Kernkraftwerke und der Endlagerung. Ich unterstütze die Politik der Bundesregierung bei der Energiewende, behalte mir jedoch auch vor, im Einzelfall anderer Meinung zu sein. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Alexandra Dinges-Dierig
Alexandra Dinges-Dierig schreibt über sich selbst:
Geboren am 17. Februar 1953 in Lübeck; verheiratet; zwei Kinder.
Abitur 1972; Studium der Volkswirtschaftslehre an der
Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (Abschluss 1977 als
Dipl.-Volkswirtin); 1981 zusätzlicher Abschluss als
Dipl.-Handelslehrerin.
November 1977 bis Oktober 1979 Wissenschaftliche Hilfskraft am
volkswirtschaftlichen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg; Oktober 1979 bis Juni 1991 Schuldienst (Berufliche
Schulen) im Land Baden-Württemberg und Beratungslehrerin (Fächer:
Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Mathematik);
Juli 1991 bis Juni 1996 Schulaufsicht für 170 Berufliche
Gymnasien und Referentin für Hochbegabtenförderung in der
Beruflichen Abteilung des Kultusministeriums von
Baden-Württemberg, Stuttgart; Juli 1996 bis März 1999 Referentin
des Vorsitzenden des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz
/ seit Januar 1999 selbst Schulausschussmitglied der
Kulturministerkonferenz (KMK) für das Land Baden-Württemberg,
Stuttgart; April 1999 bis Dezember 2000 Ministerbüroleiterin der
Kultusministerin des Landes Hessen, Wiesbaden; Januar 2001 bis
März 2004 Leiterin des Berliner Instituts für Schule und Medien,
Berlin.
März 2004 bis Mai 2008 Senatorin für Bildung und Sport der Freien
und Hansestadt Hamburg; Mai 2008 bis März 2011 Mitglied der
Hamburgischen Bürgerschaft (Ausschüsse: Haushalt, Gesundheit,
Wissenschaft, Unterausschuss Rechnungsprüfung).