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Über Ralf Kapschack

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Wirtschaftswissenschaftler, Journalist
Geburtsjahr
1954

Ralf Kapschack schreibt über sich selbst:

Ralf Kapschack

Geboren am 24. Dezember 1954 in Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis);
verheiratet, zwei Kinder.
Abitur; Zivildienst; Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum; Diplom-Examen
 
Berufliche Laufbahn
- Nach dem Examen 1980 wissenschaftliche Tätigkeit für die EU-Kommission und die Universitäten des Ruhrgebiets
- Danach Tätigkeit als freier Journalist; Volontariat beim Deutschlandfunk
- 1984- 2010 Redakteur beim WDR-Fernsehen, zunächst in Dortmund, dann in Düsseldorf 
- Redaktionsleiter Landespolitik Fernsehen, zuletzt Redaktionsleiter "Hier und Heute"
- 2010 bis 2013 Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen
 
Zeit in der SPD
- 1972 Eintritt in die SPD
- 1981 Austritt im Zusammenhang mit dem Nato-Doppelbeschluss
- Wiedereintritt 1987
- zurzeit Stadtverbandsvorsitzender der SPD Witten, Mitglied im Vorstand des SPD-Ortsvereins   Rüdinghausen/Schnee, 
seit 2004 Mitglied im Unterbezirksvorstand Ennepe-Ruhr
- seit 2013 mit 42,3 Prozent direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für die Städte Hattingen, Herdecke, Sprockhövel, Wetter und Witten
- 2017 mit 36,7 Prozent erneut direkt in den Bundestag gewählt

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Ennepe-Ruhr-Kreis II
Wahlkreisergebnis
36,70 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
41

Politische Ziele

Soziale Gerechtigkeit das war und das ist mein zentrales Thema. In den vergangenen vier Jahren habe ich mich im Ausschuss für Arbeit und Soziales eingesetzt für gute Arbeit, faire Löhne und eine Rente, die im Alter reicht. Einiges konnten wir erreichen - es liegt aber noch viel Arbeit vor uns.

 

Was wir erreicht haben

- Gesetzlicher Mindestlohn: Von ihm profitieren 30 000 Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Er nützt auch Unternehmen, die  vor Billig-Konkurrenz geschützt werden.

- Schärfere Regeln bei der Leiharbeit: Nach 18 Monaten müssen Leiharbeiter künftig übernommen werden, nach neun Monaten müssen sie denselben Lohn erhalten wie die Stammbelegschaft.

- Verbesserte Rentenleistungen: Nach 45 Beitragsjahren kann man nun früher in Rente gehen - ohne Abschläge. Bei Müttern werden Erziehungszeiten stärker berücksichtigt. Auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, bekommen mehr Leistungen (Erwerbsminderungsrente).

- Mehr Unterstützung für Menschen mit Behinderung: Mit dem Bundesteilhabegesetz stellen wir sicher, dass Behinderte selbstbestimmter leben können. Wir haben die Arbeitsförderung verbessert und die finanzielle Förderung ausgebaut. Von dem selbst verdienten Geld kann man nun mehr behalten.

- Unterstützung für die Kommunen: Unsere Städte und Gemeinden konnten wir spürbar entlasten - unter anderem bei den Unterkunftskosten für Geflüchtete. Ab 2018 bekommen die Kommunen Hilfe bei den Sozialausgaben: Dann fließen jährlich 1,1 Millionen Euro nach Hattingen, 620 000 Euro nach Herdecke, 686 000 Euro nach Sprockhövel, eine Million Euro nach Wetter und drei Millionen Euro nach Witten.

Was wir als SPD noch erreicht haben, finden Sie auch unter: http://www.spdfraktion.de/gesagtgetangerecht

 

Was mir wichtig ist

- Zukunftschancen dürfen  nicht vom Geldbeutel abhängen. Darum ist klar: Bildung muss gebührenfrei sein - von der Kita über die Ganztagsbetreuung bis zur Ausbildung und die Uni.

- Die  Befristungen von Arbeitsverhältnissen ohne sachliche Gründe muss abgeschafft werden. Männer und Frauen müssen endlich gleich bezahlt werden. Für Menschen, die lange arbeitslos sind, brauchen wir einen sozialen Arbeitsmarkt. 

- Das Niveau der gesetzlichen Rente darf nicht weiter sinken. Auf Sicht muss es wieder ansteigen. Wer lange gearbeitet hat, darf im Alter nicht auf staatliche Fürsorge angewiesen sein. Deshalb wollen wir eine Solidarrente, die deutlich über der Grundsicherung liegt. Wir brauchen eine Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen - auch Abgeordnete.

- Wir müssen in unsere Zukunft investieren - und dürfen nicht auf Kosten unserer Kinder sparen. Die SPD will u.a. mehr Geld ausgeben für den Ausbau von Ganztagsschulen und Kitaplätzen, für die Modernisierung von Schulen sowie den Breitbandausbau in der Stadt und auf dem Land.

- Gesundheit darf nicht von einer Zwei-Klassen-Medizin abhängen. Darum bin ich für eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen, unabhängig vom Einkommen. Und: Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen wieder den gleichen Beitrag zur Krankenversicherung leisten. Das ist fair.

- Familien müssen wir stärker unterstützen. Wir sind für eine Familienarbeitszeit und ein Familiengeld. Das schafft mehr Zeit für Familie, Kinder und die Pflege von Angehörigen.

Mehr zu den Themen der SPD finden Sie hier: http://www.spd.de/standpunkte

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: SPD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Ennepe-Ruhr-Kreis II
Wahlkreisergebnis
36,70 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
41

Politische Ziele

Soziale Gerechtigkeit das war und das ist mein zentrales Thema. In den vergangenen vier Jahren habe ich mich im Ausschuss für Arbeit und Soziales eingesetzt für gute Arbeit, faire Löhne und eine Rente, die im Alter reicht. Einiges konnten wir erreichen - es liegt aber noch viel Arbeit vor uns.

 

Was wir erreicht haben

- Gesetzlicher Mindestlohn: Von ihm profitieren 30 000 Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Er nützt auch Unternehmen, die  vor Billig-Konkurrenz geschützt werden.

- Schärfere Regeln bei der Leiharbeit: Nach 18 Monaten müssen Leiharbeiter künftig übernommen werden, nach neun Monaten müssen sie denselben Lohn erhalten wie die Stammbelegschaft.

- Verbesserte Rentenleistungen: Nach 45 Beitragsjahren kann man nun früher in Rente gehen - ohne Abschläge. Bei Müttern werden Erziehungszeiten stärker berücksichtigt. Auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, bekommen mehr Leistungen (Erwerbsminderungsrente).

- Mehr Unterstützung für Menschen mit Behinderung: Mit dem Bundesteilhabegesetz stellen wir sicher, dass Behinderte selbstbestimmter leben können. Wir haben die Arbeitsförderung verbessert und die finanzielle Förderung ausgebaut. Von dem selbst verdienten Geld kann man nun mehr behalten.

- Unterstützung für die Kommunen: Unsere Städte und Gemeinden konnten wir spürbar entlasten - unter anderem bei den Unterkunftskosten für Geflüchtete. Ab 2018 bekommen die Kommunen Hilfe bei den Sozialausgaben: Dann fließen jährlich 1,1 Millionen Euro nach Hattingen, 620 000 Euro nach Herdecke, 686 000 Euro nach Sprockhövel, eine Million Euro nach Wetter und drei Millionen Euro nach Witten.

Was wir als SPD noch erreicht haben, finden Sie auch unter: http://www.spdfraktion.de/gesagtgetangerecht

 

Was mir wichtig ist

- Zukunftschancen dürfen  nicht vom Geldbeutel abhängen. Darum ist klar: Bildung muss gebührenfrei sein - von der Kita über die Ganztagsbetreuung bis zur Ausbildung und die Uni.

- Die  Befristungen von Arbeitsverhältnissen ohne sachliche Gründe muss abgeschafft werden. Männer und Frauen müssen endlich gleich bezahlt werden. Für Menschen, die lange arbeitslos sind, brauchen wir einen sozialen Arbeitsmarkt. 

- Das Niveau der gesetzlichen Rente darf nicht weiter sinken. Auf Sicht muss es wieder ansteigen. Wer lange gearbeitet hat, darf im Alter nicht auf staatliche Fürsorge angewiesen sein. Deshalb wollen wir eine Solidarrente, die deutlich über der Grundsicherung liegt. Wir brauchen eine Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen - auch Abgeordnete.

- Wir müssen in unsere Zukunft investieren - und dürfen nicht auf Kosten unserer Kinder sparen. Die SPD will u.a. mehr Geld ausgeben für den Ausbau von Ganztagsschulen und Kitaplätzen, für die Modernisierung von Schulen sowie den Breitbandausbau in der Stadt und auf dem Land.

- Gesundheit darf nicht von einer Zwei-Klassen-Medizin abhängen. Darum bin ich für eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen, unabhängig vom Einkommen. Und: Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen wieder den gleichen Beitrag zur Krankenversicherung leisten. Das ist fair.

- Familien müssen wir stärker unterstützen. Wir sind für eine Familienarbeitszeit und ein Familiengeld. Das schafft mehr Zeit für Familie, Kinder und die Pflege von Angehörigen.

Mehr zum Programm der SPD finden Sie unter: www.martinschulz.de/zukunftsplan

Abgeordneter Bundestag 2013 - 2017

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Ennepe-Ruhr-Kreis II
Wahlkreisergebnis
42,30 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
37

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: SPD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Ennepe-Ruhr-Kreis II
Wahlkreisergebnis
42,30 %
Listenposition
37