Fragen und Antworten
Sehr geehrter Herr Walser,es geht Ihnen also nicht darum, in Frage zu stellen, dass Inobhutnahmen geboten sein können, sondern darum zu betonen, dass Ihrer Ansicht nach diejenigen Personen, die Inobhutnahmen in Hamburg durchführen, dazu nicht befugt seien, weil sie nicht verbeamtet sind.Ich kann mich nur wiederholen: Diese Frage ist keine, die politisch beantwortet werden kann, sondern juristisch beantwortet werden muss. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den Eingabenausschuss der Bürgerschaft.Viele Grüße,Daniel Oetzel (...)
(...) Ihre Argumente scheinen mir eher juristischer Natur zu sein. Eine juristische Prüfung Ihrer Argumentation kann ich nicht vornehmen. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den Eingabenausschuss der Bürgerschaft! (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage! Der Link zur offiziellen Tourismus-Seite der Stadt irritiert mich sehr. Ich gebe Ihnen völlig Recht, dass der von Ihnen zitierte Text nicht geeignet ist, für Hamburg zu werben.Ich werde mich in einer Anfrage an den Senat wenden und das Thema aufnehmen. (...)
(...) Sehr geehrter Herr Walser,vielen Dank für Ihre Frage. Verstehe ich Sie richtig, dass es Ihrer Meinung nach keine Rechtsgrundlage für Inobhutnahmen gibt?Viele Grüße,Daniel Oetzel
Abstimmverhalten
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Über Daniel Oetzel
Daniel Oetzel schreibt über sich selbst:
Daniel Oetzel – ein Lehrer macht Politik
Wer bin ich?
Mein Name ist Daniel Oetzel und ich bin Lehrer für die Fächer Geschichte und Biologie an einer Stadtteilschule und Klassenlehrer einer 11. Klasse. Für die FDP kandidiere ich auf Platz 6 der Landesliste sowie als Spitzenkandidat im Wahlkreis Altona-West. Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes.
Warum mache ich Politik in der FDP?
Es ist Kernaufgabe der Politik, allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Hierfür ist die Bildungspolitik entscheidend – von der Kita, über die Schule, bis in die Ausbildung oder Hochschule. Nur die FDP stellt hier die Förderung und Forderung der Einzelperson in den Mittelpunkt, denn jeder Mensch ist einzigartig – unabhängig von seinem familiären Hintergrund.
Warum sollten Sie mich wählen?
Als Lehrer, Vater und Politiker sehe ich jeden Tag, was in der Bildung gut läuft und wo es hakt. Ich war bereits von 2015 bis 2020 Bürgerschaftsabgeordneter und Mitglied der Ausschüsse für Schule, Familie und Wissenschaft. Für meine Partei habe ich damals den Schulfrieden verhandelt. Ich bin in der Bildung beruflich und politisch erfahren und will in den kommenden Jahren alles dafür tun, dass Hamburg noch mehr Menschen Aufstieg durch Bildung ermöglicht.