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Über Bernd Wimmer

Ausgeübte Tätigkeit
Informatiker
Berufliche Qualifikation
erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium Mathematik/Physik Lehramt Gymnasien
Wohnort
Mainburg
Geburtsjahr
1970

Bernd Wimmer schreibt über sich selbst:

Bernd Wimmer

1970 geboren in Landshut, aus Mainburg-Steinbach in der Hallertau,
Informatiker in der IT des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Regensburg,
Hobbys: Lesen (vor allem Philosophie und Ökologie) und leidenschaftlicher Eishockeyfan vom EV Landshut

Initiator und Vorsitzender MAI Repair Cafe,
Initiator Fairtradestadt Mainburg,
Vorstandsmitglied im Kultur- und Förderverein "Hopfenhalle" Steinbach e.V.,
Vorstandsmitglied in der Bund Naturschutz Ortsgruppe Mainburg,
Sprecher des lokalen Mainburger Aktionskreises zur Unterstützung des von der ÖDP Bayern ausgearbeiteten und initiierten Volksbegehrens "Rettet die Bienen! Stoppt das Artensterben!"

Ortsvorsitzender der ÖDP Mainburg seit 2008 mit heute 70 Mitgliedern,
Organisation regionaler Bauernmarkt der ÖDP Mainburg (alljährlich im Herbst seit 2011),
Vorstandsmitglied der ÖDP Niederbayern,
bereits 1994 in die ÖDP eingetreten

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2024

Angetreten für: ÖDP
Wahlliste: Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
86

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Landshut
Wahlkreis
Landshut
Wahlkreisergebnis
1,50 %
Erhaltene Personenstimmen
2888
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
26

Politische Ziele

Meine über einstündige Rede zum Wahlkampfauftakt am 5. Juli 2021:

https://www.oedp-mainburg.de/fileadmin/user_upload/01-instanzen/0430404/OEDP_Wahlkampfauftakt_Rede_Bernd_Wimmer_Kraxn_Ergolding_05072021.pdf
 

Die Pressemitteilung zum Wahlkampfauftakt:

“Der beste Hochwasserschutz ist Klimaschutz!”

Am vergangenen Montagabend sprach Bernd Wimmer aus Mainburg auf Einladung der ÖDP Landshut im Gasthaus “Zum Kraxn Wirt” in Ergolding. Der gebürtige Landshuter erläuterte über eine Stunde lang seine Kernpunkte für die Bundestagswahl, die ihm zufolge zur Klimawahl werden muss. "Wir brauchen weniger ausufernden Lobbyismus für mehr Demokratie. Wir wollen mehr direkte Demokratie und bundesweite Volksabstimmungen,” erklärte der Bundestagsdirektkandidat im Stimmkreis Landshut/Kelheim. Bernd Wimmer hat die ÖDP Mainburg mit fast 70 Mitgliedern aufgebaut, ist in vielen Vereinen aktiv und engagiert sich ehrenamtlich. So ist er Vorsitzender des MAI Repair Cafes und initiierte die Fairtradegruppe in Mainburg.

“Man könnte viel über Sinn und Unsinn einzelner Coronamassnahmen sprechen. Die nächste Pandemie aber besteht aus Hitze, Dürre und Unwetterkatastrophen aufgrund des menschengemachten Klimawandels,” so der Bundestagsdirektkandidat der ÖDP. Er ist der Ansicht, dass grünes Wachstum und technischer Fortschritt alleine nicht ausreichen um die Klimakatastrophe zu verhindern. Im Bundestagswahlprogramm der ÖDP ist daher die Gemeinwohlökonomie nach Christian Felber und die Postwachstumsökonomie nach Niko Paech fest verankert. “Die Landshuter haben vor ihrer Haustüre erleben müssen, was die Klimaüberhitzung konkret bedeutet,” ging Wimmer auch auf die Hochwasserkatastrophe vom 29. Juni ein.

Bernd Wimmer kritisiert, dass der Lobbyismus die politische Richtung auf Kosten des Allgemeinwohls viel zu stark beeinflußt. Die ÖDP nimmt seit Gründung keinen Cent Spenden juristischer Personen an. “Ein Verbot von Firmenspenden an Parteien, von Aufsichtsratsposten und Nebentätigkeiten von Politikern ist unumgänglich, damit sich Volksvertreter unabhängig auf ihre eigentlichen parlamentarischen Tätigkeiten konzentrieren können,” stellt Wimmer klar. Die ÖDP ist eine fleißige und erfolgreiche Partei mit gleich drei gewonnenen Volksbegehren in Bayern: “Abschaffung des bayerischen Senats”, "Nichtraucherschutzgesetz” und “Rettet die Bienen”. Im Gegensatz zur Union und den Grünen setzt sich die ÖDP für bundesweite Volksentscheide ein.

Foto: Landshuter ÖDP-Mitglieder um Bundestagslistenkandidat Heiko Helmbrecht und in der Mitte Bundestagsdirektkandidat Bernd Wimmer (Quelle: ÖDP Landshut)

Kandidat EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
16

Politische Ziele

Mein gesellschaftspolitischer Leitspruch:

"Empört Euch! Engagiert Euch!"

Das bedeutet:
das zu erkennen, was politisch und gesellschaftlich notwendig ist
und
das zu tun persönlich und in der lokalen Umgebung, was möglich ist 
und
sich dort zu engagieren politisch wo es sinnvoll und richtig ist, in der ÖDP!

Mein Standpunkt als Kandidat für die EU-Wahl:

Ja zu Europa! Die EU ist Garant für Frieden und Freiheit. Aber Nein zur einseitigen neoliberalen EU-Wirtschaftspolitik zu Gunsten der Konzerne und zu Lasten von Mensch, Klima und Umwelt. Nein zu Waffenexporten. Daher: Eintreten für Ökologie, Gemeinwohlökonomie und echter Demokratie, damit sich die Menschen endlich wieder mit der europäischen Idee identifizieren können.

Meine konstruktive Kritik an der EU: es gibt derzeit keine echte Gewaltenteilung in der EU. Der viel zu starke Einfluss von Wirtschaft, Konzernen und Lobbyisten muss zurückgedrängt werden. Europa gehört denen nicht. Europa gehört den Bürgern.

Daher: am 26. Mai die Europapartei schlechthin wählen, die erfolgreichste Volksbegehrenspartei Deutschlands!

Die ÖDP nimmt seit ihrer Gründung 1982 keinen Cent Spenden juristischer Personen, also keine Firmen- oder Konzernspenden an. Als einzige relevante Partei hierzulande.

Die ÖDP ist derzeit mit dem Münchner Prof. Klaus Buchner im Europaparlament vertreten. Ziel ist, weitere zusätzliche Mandate zu erringen.

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Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Listenposition
60