Fragen und Antworten

Portrait von Claudia Sprengel
Antwort von Claudia Sprengel
DIE LINKE
• 19.08.2019

(...) Ich stimme in vielen der von Ihnen angesprochenen Punkte mit Ihnen überein. Auch mir gefällt die Materialschlacht nicht, die die Parteien zu den Wahlen veranstalten. Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, kommen wir weit weniger vor als andere Parteien. (...)

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Antwort von Claudia Sprengel
DIE LINKE
• 08.08.2019

(...) Für DIE LINKE ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und temporären Einschränkungen sehr wichtig. Daher setzen wir uns dafür ein, dass auch der öffentliche Nahverkehr und die Bahn schnellstmöglich barrierefrei werden. (...)

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Antwort von Claudia Sprengel
DIE LINKE
• 22.07.2019

(...) Ich sehe die Deponie angesichts der Lage in einem naturschutzfachlich sensiblen Gebiet und der Betroffenheit der Anwohner kritisch. An der Errichtung neuer Bauschuttdeponien in Brandenburg wird wohl kein Weg vorbeiführen – aber es sollte ein übergreifendes Verfahren geben, um die am wenigsten problematischen Standorte nach objektiven Kriterien zu ermitteln. Dazu müsste sich der Abfallwirtschaftsplan des Landes äußern, der gerade überarbeitet wird. (...)

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Über Claudia Sprengel

Ausgeübte Tätigkeit
Wahlkreismitarbeiterin
Berufliche Qualifikation
M. A. Zeitgeschichte
Geburtsjahr
1989

Claudia Sprengel schreibt über sich selbst:

Portrait von Claudia Sprengel

Ich wurde 1989 in eine Zeit hinein geboren, in der vieles im Umbruch stand. Ich wuchs in Premnitz auf, das stark von der Deindustrialisierung betroffen war. Als Kind erlebte ich die Entwicklung, deren Folgen heute noch spürbar sind und eine große Rolle für die Menschen in Brandenburg spielen. Die Wertschätzung ihrer Lebensleistung ist ein wichtiger Anspruch, den ich an die Politik stelle!
Auch heute stehen wir wieder vor Umbrüchen – der Klimawandel und die Digitalisierungen sind enorme Herausforderungen, denen wir uns jetzt stellen müssen. Ich bin mit Computer und den Sozialen Medien aufgewachsen und betrachte sie als Zugewinn für die Wissens- und Informationsfreiheit. Ich möchte eine gemeinwohlorientierte Nutzung digitaler Möglichkeiten, z.B. durch freie Daten. Die Frage nach dem Eigentum an den eigenen Daten und das Problem der großen Datenmengen in den Händen von mächtigen Konzernen muss geklärt werden. Junge Menschen sollen den verantwortungsvollen Umgang mit eigenen und fremden Daten lernen. Die Verfügbarkeit des Internets sollte nicht vom Wohnort abhängen, sondern als Teil der Daseinsfürsorge begriffen werden.
Bei der Frage nach morgen darf das Gestern nicht vergessen werden. Als Historikerin (M.A.) stehe ich für eine offene Gesellschaft, die sich gegen fremdenfeindliche und nationalistische Tendenzen stellt.
Als junge Frau in der Politik trete ich dafür ein, dass Menschen unabhängig ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Neigung diskriminierungsfrei leben können.
Ich möchte #BrandenburgVerlinken. Dazu brauche ich am 1. September Ihre Stimme!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Brandenburg Wahl 2019

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Potsdam-Mittelmark II
Wahlkreisergebnis
8,40 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
17

Politische Ziele

Ich bin nicht die gewöhnliche "Politikerin": ich bin jung, weiblich und habe keinen Marsch durch die Institutionen hinter mir. Meine Themen weisen nach vorne und ich möchte Teil dieser Zukunft sein, die Entwicklung der Region und deren Strukturwandel aktiv mitgestalten. Dazu gehört die Digitalisierung ebenso wie die soziale Frage - beides ist für mich untrennbar. Ich möchte, dass wir mit der Zeit gehen und vorne mit dabei sind. Das macht der Landkreis Potsdam-Mittelmark mit seinem Smart Village oder dem KoDorf in Bad Belzig und Wiesenburg schon vor. Das Thema "Frauenpolitik" bleibt mein Herzensanliegen. Brandenburg ist Vorreiterin in Sachen Gleichberechtigung, das zeigt das Paritätsgesetz. Aber es gibt immer noch einiges zu tun! Es juckt mir in den Fingern. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht lange still sitzen kann, ich möchte immer in Bewegung sein UND ich möchte etwas bewegen.

Ich stehe für eine bunte Gesellschaft, in der jeder und jede selbstbestimmt leben und lieben kann. Fremdenfeindlichkeit hat in einer modernen Gesellschaft genauso wenig verloren wie die Diskriminierung von Formen des Zusammenlebens.

Ich möchte Jugend stark machen und ernst nehmen. Nicht nur in der Klimafrage, sondern auch in Sachen Digitalisierung machen junge Menschen den Politiker*innen einiges vor. Ich sehe mich als Bindeglied zwischen diesen Generationen und möchte den Elan und die Themen der Zukunft verbinden mit dem Wissen, wie diese Vorhaben umzusetzen sind. Beides ist wichtig.

Uff, es gäbe noch so viel mehr zu sagen... Fragen Sie mich gerne. Ich freue mich darauf!