Fragen und Antworten
Insofern ist für uns das kostenlose Kurzparken nicht der richtige Lösungsansatz, sondern wir brauchen eine Attraktive Mischung aus Wohnen, Gastronomie und interessanten Geschäften in Verbindung mit einer klimaangepassten Stadtentwicklung.
Insofern sehe ich mich und meine Genoss*innen wahrlich als Vollblut Demokrat*innen. Wir lehnen jede Form von Unterdrückung, Unfreiheit und Einschränkung der Pressefreiheit strikt ab, da könne sich viele andere Parteien etwas von uns abschneiden.
Da fehlende beruflich Qualifizierung der Hauptgrund für spätere Langzeitarbeitslosigkeit ist, ist es deshalb besonders wichtig, dass wir gerade auch jungen Menschen mit Ausbildungshemmnissen den Weg in die Ausbildung ebnen.
Der Ausbildungsunterstützungsfonds ist keine Parallelstruktur, sondern eine Ergänzung da die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen.
Abstimmverhalten
Über Ingo Tebje
Ingo Tebje schreibt über sich selbst:
Ich wurde 1972 in Bremen geboren, bin verheiratet und wir haben zwei Töchter. Seit über 30 Jahren bin ich politisch in Bremen aktiv. Mein gewerkschaftliches Engagement habe ich mit meiner Ausbildung zum Energieelektroniker bei der Bremer Lagerhaus Gesellschaft (BLG) begonnen, bin später in den öffentlichen Dienst gewechselt und dann Gewerkschaftssekretär bei ver.di geworden. Seitdem ich für DIE LINKE ein Bürgerschaftsmandat wahrnehme, habe ich die Sekretärs Tätigkeit auf eine 0,3 Stelle reduziert. Für die Fraktion habe ich die letzten drei Jahre die Bereiche Arbeit, Wirtschaft, Häfen und Umwelt übernommen. Dazu gehörte auch unsere Vertretung und Mitarbeit in der Enquetekommission zu Klimaschutz und jetzt im Klimacontrolling-Ausschuss.
Ich stehe für ein Bremen, das die Klimakrise entschieden bekämpft, ihre Folgen besonders für Menschen mit wenig Geld stark abfedert und das mehr gut bezahlte Arbeitsplätze in den Zukunftsbranchen schafft.