Fragen und Antworten
Frage von Josef N. • 20.09.2021
Antwort von Christian Rechholz ÖDP • 24.09.2021
Die ÖDP kann sich grundsätzlich ein Werbeverbot für klimaschädliche Produkte vorstellen, analog des Werbeverbots für Tabakprodukte etwa.
Frage von Ursula W. • 20.09.2021
Antwort von Christian Rechholz ÖDP • 26.09.2021
Vielen Dank für Ihre Frage. Auch wenn ich in diesem Punkt kein Experte bin, überzeugt mich Ihre Argumentation. Ich werde hierzu auch mit unserer Europaabgeordneten Manuela Ripa sprechen
Frage von Andreas S. • 16.09.2021
Antwort von Christian Rechholz ÖDP • 22.09.2021
Wir sind solidarisch und verstehen die Verzweiflung der Jugendlichen, bitten sie dennoch, wieder Nahrung zu sich zu nehmen. Die Politik muss endlich handeln
Frage von Birgitta H. • 12.09.2021
Antwort von Christian Rechholz ÖDP • 23.09.2021
Wir wollen mehr Hilfsangebote, stehen zur Straflosigkeit, haben aber Ehrfurcht vor jedem Leben und finden den Trend zur Selektion gefährlich.
Das „Transparenz-Versprechen“ ist eine Aktion von abgeordnetenwatch.de. Hintergründe und Auswertungen hier.
Über Christian Rechholz
Ausgeübte Tätigkeit
Dozent,KommunikationsberaterBerufliche Qualifikation
Diplom-PolitikwissenschaftlerChristian Rechholz schreibt über sich selbst:
Es ist Zeit für eine andere Politik, dafür engagiere ich mich.
Mit sechs Jahren kam ich mit meinen Eltern und Brüdern nach Nürnberg und liebe diese Stadt seither. Aufgewachsen bin ich in einem Altenpflegeheim, das meine Eltern hier leiteten. Mein Abitur machte ich am Melanchthon-Gymnasium. Nach meinem Studium arbeitete ich als Journalist und Pressesprecher, war 15 Jahre lang selbständig, bis ich in den Schuldienst wechselte, neben der Politik meine große Leidenschaft.
Geboren wurde ich in Berlin und dorthin will ich die ÖDP bringen, in den Bundestag. Denn es ist Zeit für eine andere Politik.
Längst haben die Lobbyisten das Sagen. Die anderen Parteien lassen sich von Firmen und Verbänden sponsern und handeln dann in deren Sinne. Die ÖDP ist die einzige Partei, die konsequent solche Spenden ablehnt. Auch bezahlte Aufsichtsratsmandate für Politiker gehören unserer Meinung nach Verboten ebenso wie die Unsitte der "Leihbeamten" also Lobbyisten, welche von Konzernen in die Ministerien geschickt werden und dort Gesetzestexte schreiben in ihrem Interesse. Das darf und kann nicht sein.
Ich möchte Politik für die Menschen machen, eine Wirtschaft, die nicht Mensch und Natur ausbeutet und nur dem Profit weniger dient, sondern dem Allgemeinwohl. Die Kommerzialisierung greift immer weiter um sich, denken wir nur an den Fußball oder die Gesundheit. Niemand verlangt, die Feuerwehr müsse Gewinne erwirtschaften. Auch ein Krankenhaus nicht, sondern es soll kranken Menschen helfen. Pflegekräfte leisten einen enormen Dienst für diese Gesellschaft, wir brauchen weniger Dokumentation, bessere Arbeitsbedingungen und mer Personal in diesem Bereich. Und wir wollen ein Pflege- und Erziehungsgehalt. Wir wollen ein anderes Rentensystem, in das alle einzahlen und wir wollen mehr Gerechtigkeit im Land.
Wir müssen weg von einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft, die mehr verbraucht als dieser Planet hat. Wir müssen schonend mit der Umwelt umgehen und diese Erde auch den Kindern und Enkeln erhalten. Wir müssen besser mit unseren Tieren umgehen und auch das Artensterben beenden. Die ÖDP hatte vor zwei Jahren das erfolgreichste Volksbegehren "Rettet die Bienen" durchgesetzt.
Der Klimawandel ist längst da und wenn wir nichts tun, dann werden die Auswirkungen dramatisch. Die gute Nachricht aber ist, wir haben ein Konzept für die Rettung unseres Klimas, das nicht aus Allgemeinplätzen besteht, sondern ganz konkreten Ideen und Maßnahmen. Die ÖDP arbeitet an diesem Thema seit 40 Jahren, aber endlich ist es auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Wir können diese andere Politik machen, weil wir unabhängig sind und bleiben. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen. MIt Ihrer Stimme ist eine andere Politik möglich.
Wenn Sie noch meine Hobbys interessieren: Neben der Politik engagierte ich mich bis zu meiner Wahl zum Vorsitzenden als Fußballtrainer und -Schiedsrichter. Ich fahre gerne Inline-Skates, bin Fan des 1. FC Nürnberg und liebe Poetry Slams.
Mit sechs Jahren kam ich mit meinen Eltern und Brüdern nach Nürnberg und liebe diese Stadt seither. Aufgewachsen bin ich in einem Altenpflegeheim, das meine Eltern hier leiteten. Mein Abitur machte ich am Melanchthon-Gymnasium. Nach meinem Studium arbeitete ich als Journalist und Pressesprecher, war 15 Jahre lang selbständig, bis ich in den Schuldienst wechselte, neben der Politik meine große Leidenschaft.
Geboren wurde ich in Berlin und dorthin will ich die ÖDP bringen, in den Bundestag. Denn es ist Zeit für eine andere Politik.
Längst haben die Lobbyisten das Sagen. Die anderen Parteien lassen sich von Firmen und Verbänden sponsern und handeln dann in deren Sinne. Die ÖDP ist die einzige Partei, die konsequent solche Spenden ablehnt. Auch bezahlte Aufsichtsratsmandate für Politiker gehören unserer Meinung nach Verboten ebenso wie die Unsitte der "Leihbeamten" also Lobbyisten, welche von Konzernen in die Ministerien geschickt werden und dort Gesetzestexte schreiben in ihrem Interesse. Das darf und kann nicht sein.
Ich möchte Politik für die Menschen machen, eine Wirtschaft, die nicht Mensch und Natur ausbeutet und nur dem Profit weniger dient, sondern dem Allgemeinwohl. Die Kommerzialisierung greift immer weiter um sich, denken wir nur an den Fußball oder die Gesundheit. Niemand verlangt, die Feuerwehr müsse Gewinne erwirtschaften. Auch ein Krankenhaus nicht, sondern es soll kranken Menschen helfen. Pflegekräfte leisten einen enormen Dienst für diese Gesellschaft, wir brauchen weniger Dokumentation, bessere Arbeitsbedingungen und mer Personal in diesem Bereich. Und wir wollen ein Pflege- und Erziehungsgehalt. Wir wollen ein anderes Rentensystem, in das alle einzahlen und wir wollen mehr Gerechtigkeit im Land.
Wir müssen weg von einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft, die mehr verbraucht als dieser Planet hat. Wir müssen schonend mit der Umwelt umgehen und diese Erde auch den Kindern und Enkeln erhalten. Wir müssen besser mit unseren Tieren umgehen und auch das Artensterben beenden. Die ÖDP hatte vor zwei Jahren das erfolgreichste Volksbegehren "Rettet die Bienen" durchgesetzt.
Der Klimawandel ist längst da und wenn wir nichts tun, dann werden die Auswirkungen dramatisch. Die gute Nachricht aber ist, wir haben ein Konzept für die Rettung unseres Klimas, das nicht aus Allgemeinplätzen besteht, sondern ganz konkreten Ideen und Maßnahmen. Die ÖDP arbeitet an diesem Thema seit 40 Jahren, aber endlich ist es auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Wir können diese andere Politik machen, weil wir unabhängig sind und bleiben. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen. MIt Ihrer Stimme ist eine andere Politik möglich.
Wenn Sie noch meine Hobbys interessieren: Neben der Politik engagierte ich mich bis zu meiner Wahl zum Vorsitzenden als Fußballtrainer und -Schiedsrichter. Ich fahre gerne Inline-Skates, bin Fan des 1. FC Nürnberg und liebe Poetry Slams.