Fragen und Antworten
Die Impfung ist entscheidend, um die Pandemie zu überwinden und die Einschränkungen, die uns alle belasten, beenden zu können. Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere.
DIE LINKE. hat diesen Einsatz stets abgelehnt, doch jetzt muss es nach dem weitgehenden Ende der Evakuierung über den Luftweg darum gehen, über andere Wege so viele Ortskräfte, Mitarbeiter:innen und besonders gefährdete Personen wie möglich in Sicherheit gebracht werden.
Selbstverständlich ist die Beteiligung an den Plenarsitzungen wichtig, jedoch hilft es den Menschen oft mehr, ihre Anliegen aufzunehmen und in die parlamentarische Arbeit einzubringen. Dies ist bei meiner Tätigkeit als Abgeordnete häufig eine Abwägungsentscheidung.
DIE LINKE tritt für ein Recht auf Homeoffice ein. Dieses soll für alle Beschäftigten gelten, sofern ihre Art der Tätigkeit dies zulässt. In diesem Zusammenhang befürworte ich eine Anpassung der Regelung.
Abstimmverhalten
Änderung des Infektionsschutzgesetzes und Grundrechtseinschränkungen
Fortbestand der epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Einsatz deutscher Streitkräfte zur militärischen Evakuierung aus Afghanistan
Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes
Über Katrin Werner
Katrin Werner schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Katrin Werner und ich bin Mitglied der Linksfraktion im Deutschen Bundestag.
Geboren bin ich am 25. Mai 1973 in Berlin-Mitte und aufgewachsen in einem kleinen Ort in der Nähe von Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern. Dort habe ich mein Abitur gemacht und wurde 1990 Mitglied der Initiativgruppe der PDS, um für eine gerechtere Welt einzutreten. Im Anschluss an mein Abitur habe ich in Birkenfeld eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel absolviert. Nachdem ich kurzzeitig in Pirmasens gelebt und gearbeitet habe, bin ich nach Berlin gezogen. Hier war ich in einem Elektronik-Fachmarkt als Filialleiterin, später als Abteilungsleiterin und nach einer betriebsinternen Weiterbildung zur Marktleiterin als Junior Einkäuferin beschäftigt. Aus privaten Gründen bin ich 2003 nach Trier gezogen und habe hier zunächst für einen Versicherungsanbieter gearbeitet. Später bin ich wieder in den Einzelhandel für Unterhaltungselektronik gewechselt.
2005 bin ich der Linkspartei.PDS in Trier beigetreten. Im Herbst desselben Jahres wurde ich zunächst in den Landesvorstand der Linkspartei.PDS in Rheinland-Pfalz und dann 2006 zur Kreisvorsitzenden der Linkspartei.PDS in Trier-Saarburg gewählt. Den Zusammenschluss der Linkspartei.PDS mit der WASG in Trier-Saarburg habe ich aktiv und engagiert begleitet. Einen Höhepunkt des Jahres 2006 bildete zweifelsohne meine Direktkandidatur für die WASG im Wahlkreis Trier zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Seit 2007 bin ich stolze Mutter meiner Tochter Hannah. 2008 wurde ich zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE, bevor ich im Sommer 2009 als Nachrückerin in den Stadtrat Trier eingezogen bin. Von 2011 bis 2014 war ich Vorsitzende der Linksfraktion im Trierer Stadtrat. 2012 wurde ich außerdem zur Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE Rheinland-Pfalz gewählt. Dieses Amt habe ich bis heute inne. Bei der Bundestagswahl 2009 schließlich erfüllte sich mein Wunsch und ich zog über die Landesliste Rheinland-Pfalz der Partei DIE LINKE in den Bundestag ein. 2013 und 2017 wurde ich bei der Bundestagswahl in meinem Mandat bestätigt und über die Landesliste wiedergewählt.
Momentan bin ich Sprecherin für Familie, Senioren und bürgerschaftliches Engagement der Bundestagsfraktion DIE LINKE . Außerdem bin ich Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement. Mein wichtigster Grundsatz für die Arbeit im Bundestag ist, stets sozial gerecht und antifaschistisch zu handeln.