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Tomás Marcelo Santillán
Die Linke
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Über Tomás Marcelo Santillán

Geburtsname
Tomas M. Santillan
Ausgeübte Tätigkeit
Selbstständig
Berufliche Qualifikation
IT & Softwareberater - Gastronomieexperte
Wohnort
Bergisch Gladbach
Geburtsjahr
1964

Tomás Marcelo Santillán schreibt über sich selbst:

Portrait von Tomás Marcelo Santillán

Deine Stimme für ein besseres Leben!

Ich lebe seit seinem ersten Lebensjahr in Bergisch Gladbach. Nach einem Jura-Studium in Köln gründete ich 1995 ein Internetunternehmen. Heute arbeite ich als selbstständiger IT- & Softwareberater, spezialisiert auf Sicherheitslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Nach dem Tod meines Vaters trat ich 2016 in das Familienunternehmen ein und leitet zusammen mit meinem Bruder ein Restaurant in Köln.

Anfang der 1980er Jahre schloss ich mich der Friedensbewegung an, trat 1986 der SPD bei und engagierte mich in verschiedenen politischen Ämtern und Mandaten. 2003 war ich einer der Initiatoren des erfolgreichen Bürgerentscheid gegen das Cross-Border-Leasing in Bergisch Gladbach. Nach einem Bruch mit der SPD über die Kriegsbeteiligung in Afghanistan und Hartz4 trat ich 2007 der LINKEN bei, für die ich mehrere Jahre im Stadtrat Bergisch Gladbach tätig war. Seit 2014 bin umweltpolitischer Sprecher der Linksfraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland LVR. Seit 2019 bin ich einer der zwei Vorsitzender der Partei Die Linke im Rheinisch-Bergischen Kreis. 

Politisch aktiv bin ich in der Kommunalpolitik für den ländlichen Raum, besonders für Soziales, Frieden und Klimaschutz und organisiere div. lokale Aktionen wie Anti-Rassismus-Demonstrationen und engagiere mich gemeinsam mit meiner Frau für Flüchtlinge. 

Wichtiges Ziel ist eine demokratische und sozial gerechte Bürgergesellschaft mit mehr Mitbestimmung und soziale Gerechtigkeit für Alle.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: Die Linke
Wahlkreis
Rheinisch-Bergischer Kreis

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis
Rheinisch-Bergischer Kreis I

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2010

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis
Rheinisch-Bergischer Kreis I
Wahlkreisergebnis
4,50 %
Listenposition
36

Politische Ziele

Ich wurde am 12.12.1964 in Köln geboren und lebe seit meinem ersten Lebensjahr in Bergisch Gladbach-Refrath. Nach dem Abitur studierte ich Rechtswissenschaft in Köln und gründete zusammen mit Studienkollegen 1995 ein Internetunternehmen. Heute arbeite ich als selbstständiger IT & Softwareberater und bin spezialisiert auf Sicherheitslösungen und integrative Konzepte für kleine und mittelständische Unternehmen.
Anfang 1980 schloss ich mich der Friedensbewegung an, die ich bis heute als meine politische Heimat betrachte. 1986 trat ich der SPD bei. 1995 und 2004 kandidierte ich erstmals für die SPD zu Kommunalwahlen. Die Beteiligung am Krieg in Afghanistan und Hartz IV führten nach 20 Jahren aktiver und bewegter Mitgliedschaft zu einem Bruch mit der SPD, der auch mein Großvater seit 1929 angehörte. Wenige Monate nach Gründung der Partei DIE LINKE. im Jahr 2007 trat ich dann aus der SPD aus und schloss mich der neuen Partei an. Von 2008 bis 2011 war ich Ortsverbandssprecher in Bergisch Gladbach. Seit der erfolgreichen Kommunalwahl 2009 bin ich Mitglied im Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion DIE LINKE./BfBB. Besonders engagiert habe ich mich für die Einführung der zweiten Gesamtschule in Bergisch Gladbach. Ich freue mich sehr darüber, dass DIE LINKE dieses Ziel aus unserem Kommunalwahlprogramm 2009 im letzten Jahr durchsetzen konnte. Seit 2010 arbeite ich ehrenamtlich in der Sozialberatung mit, welche Menschen hilft ihre Probleme mit der Arbeitsagentur und anderen Ämtern zu lösen.
2003 war ich einer der Initiatoren des erfolgreichen Bürgerentscheids gegen das Cross-Border-Leasing in Bergisch Gladbach und unterstütze heute das Bürgerbegehren gegen eine Minderheitsbeteiligung an der Belkaw.
Meine politischen Schwerpunkte sind Soziales, Umwelt und Bildung. Mein Leitbild ist die demokratische Bürgergesellschaft mit mehr statt weniger direkter Mitbestimmung für alle Bürgerinnen und Bürger an allen Entscheidungen der Politik.
Am 25. Mai 2014 sind Europa- und Kommunalwahlen. Hier können die Bürgerinnen und Bürger ein deutliches Zeichen für eine vernünftigere und sozialere Politik setzen. Das ist bitter nötig! Darüber hinaus sollten sie sich aber stärker und deutlicher in die Politik einbringen und sich nicht mehr alles gefallen lassen, was ihnen die Politik vorsetzt. Die Menschen sollten ihre Angelegenheiten vor Ort selbst in die Hand nehmen und politisch aktiv werden.
Privat bin ich ein Hobbyfilmer und interessiere mich für Geschichte und die Natur. In meiner Freizeit engagiere ich mich in der Friedensbewegung, bei attac und im bergischen Karneval und gehe gerne im Wald spazieren. Das wichtigste sind aber die Familie und Freunde.