Fragen und Antworten
Ich wünsche mir eine vielfältige, weltoffene und tolerante Gesellschaft und unterstütze Maßnahmen und Forderungen, die dieses Ziel vorantreiben.
(...) Parteifreie Kandidaten sind DER direkte Draht zwischen Bürger*innen und Bundestag. Sie können bei jedem Thema frei entscheiden, welche Partei das beste Angebot für die Bürger*innen im Wahlkreis hat und dementsprechend abstimmen. (...)
Sehr geehrter Herr Beyer,
danke für das Interesse am Berliner Wahlkampf.
Über Oliver Snelinski
Kandidaturen und Mandate
Kandidat Berlin Wahl 2023
Kandidat Berlin Wahl 2021
Kandidat Bundestag Wahl 2021
Kandidat Bundestag Wahl 2017
Kandidat Berlin Wahl 2016
Politische Ziele
Grundlage meiner Politik bildet das Prinzip der Direkten Demokratie. Ich möchte, dass die Bürger in grundlegenden Entscheidungen befragt werden und sich die Politik daran orientiert (Budnesweite Volksentscheide).
Die Abgeordneten erhalten somit einen Auftrag und müssen diesen bestmöglich, d.h. im Sinne der Bürger umsetzen. Ich verstehe mich demnach zuallererst als Dienstleister dem Bürger gegenüber und nicht als Bestimmer.
Ganz im Sinne des Vereins bürgerbestimmt e.V. möchte ich mit den Bürgern meines Wahlkreises politische Themen diskutieren, Verbesserungsvorschläge erarbeiten und eine Legitimation für die Umsetzung dieser Ideen erhalten. Zudem strebe ich die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen im Wahlkreis an, um auch hier bei der Umsetzung guter Ideen behilflich zu sein.
Auf bundespolitischer Ebene schlage ich vor, dass wir mit unserem gesellschaftspolitischen System gedanklich reinen Tisch machen und aus unseren Erfahrungen heraus überlegen, wie wir unser Land noch besser gestalten können.
Ich bin der Meinung, dass die Bereiche, die jeden Bürger betreffen staatlich, gemeinnützig und demokratisch organisiert werden sollten. Ein einfaches Beispiel, jeder Bürger braucht Strom, aber nicht jeder Bürger braucht einen Mixer oder ein Auto. In diesen Bereichen regelt der Markt Angebot und Nachfrage. Aber mit den Grundgütern der Daseinsvorsorge darf man dieses "Spiel" nicht treiben.
Unter dieser Voraussetzung sind meine Vorschläge/politischen Ideen u.a.:
- bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen für unser Bildungssystem, die jedem Bürger eine qualifizierte Allgemeinbildung garantieren (was alternative Schulkonzepte nicht ausschließt)
- eine gesetzliche Krankenkasse (besser: Gesundheitskasse), die jedem Bürger eine Grundversorgung garantiert (was zusätzliche Angebote nicht ausschließt)
- ein fahrscheinloser ÖPNV, der jedem Bürger ein gewisses Maß an Mobilität garantiert (der Fernverkehr bleibt kostenpflichtig, aber mit einer moderaten und transparenten Preispolitik)
- die Gemeingüter Wasser und Strom unter staatlicher Kontrolle, aber dezentral organisiert, so dass jede Stadt/Region für sich eine optimale Lösung finden kann
- und was ist eigentlich mit diesem "Internet”? Ist es wirklich notwendig, dass ich 20 Netze um mich herum habe oder können wir da auch eine Lösung für alle finden?
- zudem bin ich für eine Kulturflatrate – Wie schön wäre es, wenn alle neuen Filme, Lieder, Bücher usw. auf einer zentralen, staatlichen Datenbank gespeichert wären, jeder Bürger z.B. 10 € im Monat zahlt und die Künstler dann anhand der Klickzahlen entsprechend entlohnt werden.
Diese Vorschläge beinhalten einen schwerwiegenden systemischen Umbruch und stellen eine große Herausforderung dar. Die Grundvoraussetzung für diese Veränderungen wäre daher die Einführung einer Existenzsicherung für alle – ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Ein Vorteil wäre dabei, dass die Kosten für Krankenkasse, ÖPNV, Internet, Kulturflatrate usw. gleich abgezogen werden können. Dies ermöglicht eine bessere Planungssicherheit. Den Bürgern wird die restliche Summe – nach Abzug der allgemeingültigen Kosten – ausgezahlt.
Nur so können wir die Strukturen ändern, ohne dass die betroffenen Bürger sprichwörtlich "auf der Straße” landen. Wir sollten solch einen systemischen Umbruch aber vor allem als Chance verstehen, die vielen Sachbearbeiter aus ihren "Käfigen” namens Büro zu holen und ihnen die Möglichkeit zu geben, etwas Sinnvolles zu tun (ohne die Verwaltung jetzt als sinnfrei zu bezeichnen – ganz ohne wird es nicht gehen, aber so viel muss es auch nicht sein!).
Der Mensch ist nicht geschaffen für einen Bürojob. Also bitte reduzieren wir das auf ein Minimum und gewährleisten denen, die diese Arbeit für uns erledigen, eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das wird ein langer Weg, aber GEMEINSAM schaffen wir das.
Kandidat Bundestag Wahl 2013
Politische Ziele
Grundlage meiner Politik bildet das Prinzip der Direkten Demokratie. Ich möchte, dass die Bürger in grundlegenden Entscheidungen befragt werden und sich die Politik daran orientiert (Budnesweite Volksentscheide).
Die Abgeordneten erhalten somit einen Auftrag und müssen diesen bestmöglich, d.h. im Sinne der Bürger umsetzen. Ich verstehe mich demnach zuallererst als Dienstleister dem Bürger gegenüber und nicht als Bestimmer.
Ganz im Sinne des Vereins bürgerbestimmt e.V. möchte ich mit den Bürgern meines Wahlkreises politische Themen diskutieren, Verbesserungsvorschläge erarbeiten und eine Legitimation für die Umsetzung dieser Ideen erhalten. Zudem strebe ich die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen im Wahlkreis an, um auch hier bei der Umsetzung guter Ideen behilflich zu sein.
Auf bundespolitischer Ebene schlage ich vor, dass wir mit unserem gesellschaftspolitischen System gedanklich reinen Tisch machen und aus unseren Erfahrungen heraus überlegen, wie wir unser Land noch besser gestalten können.
Ich bin der Meinung, dass die Bereiche, die jeden Bürger betreffen staatlich, gemeinnützig und demokratisch organisiert werden sollten. Ein einfaches Beispiel, jeder Bürger braucht Strom, aber nicht jeder Bürger braucht einen Mixer oder ein Auto. In diesen Bereichen regelt der Markt Angebot und Nachfrage. Aber mit den Grundgütern der Daseinsvorsorge darf man dieses "Spiel" nicht treiben.
Unter dieser Voraussetzung sind meine Vorschläge/politischen Ideen u.a.:
- bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen für unser Bildungssystem, die jedem Bürger eine qualifizierte Allgemeinbildung garantieren (was alternative Schulkonzepte nicht ausschließt)
- eine gesetzliche Krankenkasse (besser: Gesundheitskasse), die jedem Bürger eine Grundversorgung garantiert (was zusätzliche Angebote nicht ausschließt)
- ein fahrscheinloser ÖPNV, der jedem Bürger ein gewisses Maß an Mobilität garantiert (der Fernverkehr bleibt kostenpflichtig, aber mit einer moderaten und transparenten Preispolitik)
- die Gemeingüter Wasser und Strom unter staatlicher Kontrolle, aber dezentral organisiert, so dass jede Stadt/Region für sich eine optimale Lösung finden kann
- und was ist eigentlich mit diesem "Internet”? Ist es wirklich notwendig, dass ich 20 Netze um mich herum habe oder können wir da auch eine Lösung für alle finden?
- zudem bin ich für eine Kulturflatrate – Wie schön wäre es, wenn alle neuen Filme, Lieder, Bücher usw. auf einer zentralen, staatlichen Datenbank gespeichert wären, jeder Bürger z.B. 10 € im Monat zahlt und die Künstler dann anhand der Klickzahlen entsprechend entlohnt werden.
Diese Vorschläge beinhalten einen schwerwiegenden systemischen Umbruch und stellen eine große Herausforderung dar. Die Grundvoraussetzung für diese Veränderungen wäre daher die Einführung einer Existenzsicherung für alle – ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Ein Vorteil wäre dabei, dass die Kosten für Krankenkasse, ÖPNV, Internet, Kulturflatrate usw. gleich abgezogen werden können. Dies ermöglicht eine bessere Planungssicherheit. Den Bürgern wird die restliche Summe – nach Abzug der allgemeingültigen Kosten – ausgezahlt.
Nur so können wir die Strukturen ändern, ohne dass die betroffenen Bürger sprichwörtlich "auf der Straße” landen. Wir sollten solch einen systemischen Umbruch aber vor allem als Chance verstehen, die vielen Sachbearbeiter aus ihren "Käfigen” namens Büro zu holen und ihnen die Möglichkeit zu geben, etwas Sinnvolles zu tun (ohne die Verwaltung jetzt als sinnfrei zu bezeichnen – ganz ohne wird es nicht gehen, aber so viel muss es auch nicht sein!).
Der Mensch ist nicht geschaffen für einen Bürojob. Also bitte reduzieren wir das auf ein Minimum und gewährleisten denen, die diese Arbeit für uns erledigen, eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das wird ein langer Weg, aber GEMEINSAM schaffen wir das.
Kandidat Berlin Wahl 2011
Politische Ziele
Die folgenden Ideen und Ziele sind von meiner Internetseite (www.oliver-snelinski.de) kopiert. Weiterführende Links (zu Artikeln etc.) sind hier inaktiv.
Grundlage meiner Politik bildet das Prinzip der Direkten Demokratie. Ich möchte, dass die Bürger in grundlegenden Entscheidungen befragt werden und sich die Politik daran orientiert. Die Abgeordneten erhalten somit einen Auftrag und müssen diesen bestmöglich, d.h. im Sinne der Bürger umsetzen. Ich verstehe mich demnach zuallererst als Dienstleister dem Bürger gegenüber.
Meine kurzfristigen Ziele:
- die Mehrheit aller Stimmen in meinem Wahlkreis erhalten, so dass ich meine politische Arbeit hauptberuflich ausüben kann!
- dazu benötige ich 10.000 Stimmen der ca. 32.000 Wahlberechtigten (~ 30 %) bei der Berlin-Wahl 2006 waren 17.374 Bürger nicht wählen (~ 50 %)
- Schenken Sie mir das Vertrauen und gehen Sie wählen!
Für unseren Wahlkreis Lichtenberg (5)
- regelmäßig stattfindende, öffentliche Diskussionsabende?—?Organisation und Übernahme anfallender Kosten
- Gemeinschaftliche Projekte im Kiez?—?Straßenfeste, Workshops u.ä.?—?organisatorisch begleiten und finanziell unterstützen
- die positive Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen fördern?—?Durchführung einer Kinderturnshow (inkl. Schaffung einer 400 €-Stelle für die Leitung und Koordination zwischen Schulen, Vereinen und Kindergärten) und Unterstützung von Jungendklubs (finanziell und organisatorisch)
Meine mittelfristigen Ziele:
- mehr Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie, z.B. durch ein Abstimmungsportal im Internet (siehe beispielhaft www.bürgerbestimmt.de)
- Rückführung der Wasserbetriebe in die öffentliche Hand durch Unterstützung einer Normenkontrollklage vor dem Landesverfassungsgericht (Artikel)
- Rückführung der Berliner S-Bahn in die öffentliche Hand (Artikel)
- Erhalt von bezahlbarem Wohnraum (beispielhaft die Geschichte der Initiative »Wem gehört Kreuberg«, unterstützt durch die Berliner MieterGemeinschaft e.V.)
- Sanierung von Schulgebäuden und Sporthallen (beispielhaft ein Artikel aus »Der Tagesspiegel«: An Berlins Schulen fehlen 800 Millionen Euro?—?der Weiterbau der A100 kostet 420 Mio. Euro für 3,2 Km)
- Mehr Personal für Kitas und Schulen
- Schaffen und Erhalt von öffentlichen Räumen
- Offenlegung aller Nebeneinkünfte von Abgeordneten, um Interessenkonflikte besser erkennen zu können
- Steuerverschwendung und Lobbyismus entgegentreten
- 100 % Transparenz bei politischen Entscheidungen & Vertragsschlüssen
Meine langfristigen Ziele:
- Sind in meinem Kopf, aber noch nicht zu Papier gebracht. Ich bitte um Geduld…
Ein paar Stichpunkte:
- Grundeinkommen: Der Staat hat so viele Sozialausgaben, dass es für jeden Bürger etwa 1000 € im Monat wären. Warum dann nicht jedem die 1000 € geben?—?ohne Bürokratie. Dann bekämen auch die Steuerzahler, die brav arbeiten gehen und Steuern zahlen, ein Stück von dem großen Kuchen ab.
- Einheitliches Bildungssystem: Wie das aussehen soll, bleibt offen, aber einheitlich sollte es werden.
- Eine gesetzliche Krankenkasse, die eine Grundversorgung bietet. So, dass Ärzte, Schwestern, Krankenhäuser finanziert werden können und eine gute Versorgung der Patienten gewährleistet ist.
- Kostenlose Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel durch Umfinanzierung, z.B. Anhebung der Mehrwertsteuer. Mobilität ist ein Grundrecht, von daher sollte auch jedem Bürger die Möglichkeit gegeben werden.
…weitere Ausführungen folgen. Gerne können Sie mich dabei unterstützen.
Kandidat Bundestag Wahl 2009
Politische Ziele
Das oberste Ziel ist eine unabhängige Volksvertretung im Bundestag.
In diesem Jahr gibt es in ganz Deutschland mindestens 150 unabhängige Kandidaten. Wenn 30 von Ihnen in den Bundestag gewählt werden, können diese eine Fraktion bilden und Anträge auf Abstimmung stellen.
Das bedeutet, dass das Volk einen direkten Draht in den Bundestag erhält. Vorschläge von Bürgern können direkt eingebracht werden, ohne den Umweg über eine Partei. Wenn also viele Bürger den gleichen Wunsch haben, z. B. die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommes, oder eine einheitliches Bildungssystem, dann können die unabhängigen Kandidaten das einbringen - sofort.
Natürlich können die Parteien und ihre Abgeordneten immer noch dagegen stimmen, aber ein Volksvertreter sollte doch sein Volk vertreten, und nicht seine Interessen oder gar eine Lobby.
Um zu erfahren, ob ein Antrag zu einem bestimmten Thema eingebracht werden soll, habe ich einen Verein (DAS VOLK WILL WAS e. V.) gegründet. Unter www.dasvolkwillwas.de kann über bundesweite Volksbegehren abgestimmt werden.
Haben sich drei Millionen Bürger beteiligt und liegt eine zweidrittel Mehrheit vor, wird das Volksbegehren von den unabhängigen Kandidaten in den Bundestag eingebracht.
Schaut auf www.dasvolkwillwas.de, wer in Eurem Wahlkreis kandidiert und gebt dieser Person, sofern sie Euch sympathisch ist, Eure Stimme.
Ansonten schaut hier auf abgeordnetenwatch.de, wer noch als Einzelbewerber antritt.
Für die Bundestagswahl 2009 sollte gelten: Deine ERSTSTIMME für einen UNABHÄNGIGEN Kandidaten. Die Zweitstimme geht wie gewohnt an die Partei deiner Wahl.
Weitere Ziele und Ideen findet Ihr auf meiner Internetseite - www.oliver-snelinski.de.