Fragen und Antworten
(...) Sie fragen: "Was genau bedeutet für Berlin eine Rot-Rot-Grüne Regierung?" (...)
(...) Da Sie sich wieder auf Mißstände an Radwegen in Treptow-Köpenick beziehen, empfehle ich Ihnen nochmals dies direkt den zuständigen Behörden vorzutragen. Sie haben außerdem das Recht mit einer Einwohner_innen-Frage in der Bezirksverordnetenversammlung nachzuhaken. (...)
Abstimmverhalten
Bekenntnis zum Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Diätenerhöhung für das Berliner Abgeordnetenhaus
Über Harald Gindra
Harald Gindra schreibt über sich selbst:
Zur Person
Geboren in Frankfurt/Main, lebe ich seit 1989 in Berlin. Schon in der Schule führte mich der Kampf gegen ein Berufsverbot, die Kritik am Vietnam-Krieg und am Putsch in Chile in linke Jugendorganisationen.
Um gemeinsam für gerechtere Bedingungen zu kämpfen, ging ich in die Gewerkschaft (Druck und Papier/ heute verdi), in antifaschistische und antirassistische Organisationen und kam zur »Neuen Linken«. Dabei war mir wichtig, gemeinsam mit anderen in diskursiven Prozessen Widerstand zu entwickeln.
Ich wurde Drucker und habe dann ein Studium zum Druck-Ingenieur absolviert. Als solcher arbeite ich auch heute.
Seit 1993 bin ich in Schöneberg politisch aktiv. Zuerst in der PDS, dann in DIE LINKE. Seit 2006 bin ich hier Bezirksverordneter. Dabei habe ich mich vor allem zur Schulentwicklung, und gegen die Verdrängung von Mieterinnen und Mietern engagiert.