Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Tobias Eckert | SPD | 22 - Limburg-Weilburg II | Dagegen gestimmt | |
Nina Eisenhardt | DIE GRÜNEN | 48 - Groß-Gerau II | Dagegen gestimmt | |
Arno Enners | AfD | 18 - Gießen I | Enthalten | |
Horst Falk | CDU | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dagegen gestimmt | |
Martina Feldmayer | DIE GRÜNEN | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Torsten Felstehausen | DIE LINKE | 3 - Kassel-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Karina Fissmann | SPD | 10 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Marvin Flatten | CDU | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Hildegard Förster-Heldmann | DIE GRÜNEN | 49 - Darmstadt-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Frömmrich | DIE GRÜNEN | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Sandra Funken | CDU | 53 - Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Klaus Gagel | AfD | 29 - Rheingau-Taunus II | Enthalten | |
Dirk Gaw | AfD | Enthalten | ||
Kerstin Geis | SPD | 47 - Groß-Gerau I | Dagegen gestimmt | |
Axel Gerntke | DIE LINKE | 34 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Nadine Gersberg | SPD | 43 - Offenbach-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Lisa Gnadl | SPD | 26 - Wetterau II | Dagegen gestimmt | |
Eva Goldbach | DIE GRÜNEN | 20 - Vogelsberg | Dagegen gestimmt | |
Frank Grobe | AfD | 28 - Rheingau-Taunus I | Enthalten | |
Vanessa Gronemann | DIE GRÜNEN | 3 - Kassel-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Stephan Grüger | SPD | 16 - Lahn-Dill I | Dagegen gestimmt | |
Gernot Grumbach | SPD | 35 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Stefan Grüttner | CDU | 43 - Offenbach-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Jörg-Uwe Hahn | FDP | 25 - Wetterau I | Dafür gestimmt | |
Tanja Hartdegen | SPD | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt |
Professionelleres Wolfsmanagement
Die Fraktion der FDP fordert in ihrem Dringlichkeitsantrag den Übergang zu einem professionelleren Wolfsmanagement. Unter anderem wird die Landesregierung aufgerufen, den Wolf in das Hessische Jagdrecht aufzunehmen (Punkt 1). Zudem soll die Bearbeitung von Schadensersatzansprüchen bei Fällen des Rissverdachts erleichtert werden (Punkt 5).
Der Dringlichkeitsantrag enthält mehrere Punkte, über die in zwei namentlichen Abstimmungen abgestimmt wurde. Der Text und die Abstimmungsergebnisse, die hier zu sehen sind, spiegeln die namentliche Abstimmung über die Punkte 1 und 5 wider.
Die Punkte 1 und 5 des Dringlichkeitsantrages wurden mit 104 Stimmen abgelehnt. Dafür gestimmt haben alle beteiligten Abgeordneten der Fraktion der FDP. Die Fraktion der AfD enthielt sich und die Fraktionen der CDU, SPD, DIE GRÜNEN und DIE LINKEN stimmten dagegen.
In einer zweiten namentlichen Abstimmung wurde über die Punkte 2, 3, 4 und 6 des Dringlichkeitsantrages abgestimmt. Diese sehen die Entnahme von Problemwölfen (Punkt 2), die Professionalisierung der Begutachtung von Rissproben (Punkt 3), die Erlassung einer Wolfsverordnung (Punkt 4) sowie die Anfertigung einer Populationsstudie (Punkt 6) vor.
Die Punkte 2, 3, 4 und 6 wurden mit 77 Stimmen abgelehnt. Dafür gestimmt haben alle beteiligten Abeordneten der Fraktionen der FDP und SPD. Die Fraktion der AfD hat sich enthalten und die Fraktionen der CDU, DIE GRÜNEN und DIE LINKEN stimmten dagegen.