(...) Seniorinnen und Senioren sind ein aktiver Teil unseres Stadtteillebens. Um das zu fördern, wollen wir einerseits das Ehrenamt in der offenen Seniorinnen- und Seniorenarbeit stärken. Andererseits möchten wir mit unserem Programm „Wohnen bleiben im Quartier“ die Entstehung von neuen Wohnformen, die lebenslanges Wohnen in der Nachbarschaft auch bei Pflegebedürftigkeit ermöglichen, fördern. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die damalige CDU-Alleinregierung unter Bürgermeister von Beust und Finanzsenator Peiner hat 2006 bekanntlich eine ganze Reihe städtischer Immobilien an private Investoren verkauft, darunter auch das von Ihnen angesprochene Billstedter Ortsamtsgebäude im Öjendorfer Weg 9-11. Das Gebäude wurde im Paket mit 33 weiteren Immobilien (Portfolio 2) verkauft. (...)
(...) Uns GRÜNEN ist es sehr wichtig, dass freiwilliges Engagement in unserer Stadt umfassend gefördert wird und dass die engagierten Hamburgerinnen und Hamburger die Anerkennung erhalten, die sie sich durch ihre wichtigen Dienste für den Zusammenhalt in unserer Stadt verdienen. Das gilt auch und in besonderem Maße für diejenigen, die sich im Rahmen von Freiwilligendiensten ohne Bezahlung für ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl einsetzen. (...)
(...) Unser Finanzsenator, Herr Dressel (SPD) weist immer darauf hin, dass es nicht zu einem Anstieg der Einnahmen der Stadt kommen soll. Das allerdings nützt denjenigen nicht, die zukünftig auf einmal viel mehr Grundsteuer bezahlen sollen, aber ihren Kredit anders berechnet haben. Wir wollen die Grundsteuer senken und haben dafür bereits Anträge in die Hamburgische Bürgerschaft eingebracht. (...)
(...) Das führt zu einem hohen Nachfragedruck auf den Wohnungsmarkt. Hamburg hat es sich deshalb zum Ziel gemacht 10.000 neue Wohnungen zu bauen – und der Erfolg zeigt sich ja: mit 95.116 Baugenehmigungen und 55.740 fertiggestellten Wohneinheiten seit 2011. Um nach den großen Stadtentwicklungsvorhaben, wie Science City, Oberbillwerder, Mitte Altona, Wilhelmsburg und Grasbrook uvm. (...)