Hamburg Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Sylvia Canel
Antwort von Sylvia Canel
Neue Liberale
• 18.02.2008

(...) Über die Ausgestaltung des Modells der zwei Schulformen wird die FDP mit Eltern, Schülern, Lehren, Vertretern der Kammern, der Wirtschaft und anderen einen gründlichen Diskurs führen. Ziel liberaler Bildungspolitik ist ein leistungsorientiertes, wettbewerbs-freundliches und an den wissenschaftlichen Erkenntnissen und sozialen Erfordernissen unserer Gesellschaft ausgerichtetes Bildungssystem, das allen Kindern möglichst frühzeitig sehr gute Bildungs- und Berufschancen bietet. (...)

Frage von andreas s. • 12.02.2008
Portrait von Frank Schira
Antwort von Frank Schira
CDU
• 15.02.2008

(...) vielen Dank für Ihre gute Idee einer “Lesestube für Ältere”. Ich werde mich gern bei der Leitung des Saselhauses über die Möglichkeiten informieren und mich dafür einsetzen, dass auch ein Leseangebot für Senioren eingerichtet wird. (...)

Portrait von André Schneider
Antwort von André Schneider
SPD
• 13.02.2008

(...) Kultur, Kirche, Sportverein, Kita, Gastronomie und Einzelhandel sorgen für einen bunten Mix. Insofern hat nach meiner Ansicht die Schließung der Bücherhalle Sasel nicht dazu beigetragen, das Stadtteilzentrum Sasel gegenüber dem Einkaufszentrum zu stärken. Eher das Gegenteil wurde damit bewirkt. (...)

Antwort von Barbara Kretzer
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.02.2008

(...) Februar werden in Hamburg die Weichen neu gestellt. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, möchten die GRÜNEN in Hamburg künftig an mehreren Örtlichkeiten Shared Space Modellprojekte einführen u.a. auch in Sasel. (...)

Portrait von Barbara Brüning
Antwort von Barbara Brüning
SPD
• 13.02.2008

(...) Auch in Schweden und Finnland wurde die Umgestaltung des Bildungssystems von allen großen Parteien getragen. In Hamburg sehe ich diesen Konsens momentan nicht, und deshalb bin ich für die von der Enquetekommission vorgeschlagene Reduzierung der Schulformen auf Stadtteilschulen und Gymnasien, die beide den Weg zum Abitur für alle klugen Köpfe anbieten. Eine weitergehende Lösung kann nur das Ergebnis einer Schulentwicklung sein und nicht der „von oben verordneten Einführung einer Schule für alle“ durch eine Partei. (...)

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