(...) Es ist daher höchste Zeit, dass auf die dauerhafte Unterbelegung der Hamburger Haftanstalten mit zukunftsweisenden Maßnahmen reagiert wird. Schon seit den 70er Jahren regt die FDP an, die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel ("Santa Fu") aufzulösen und an der Stelle ein Wohngebiet zu schaffen. Das etwa zehn Hektar große Areal zwischen Suhrenkamp, Am Hasenberge und Maienweg bietet geradezu ideale Bedingungen für ein attraktives Wohnquartier. (...)
(...) die Erweiterung des Anwohnerparkens im Flughafenumfeld ist ein ganz konkretes Ziel, für das wir in Hamburg den Regierungswechsel brauchen. Einen entsprechenden Antrag der SPD hat die CDU-Mehrheit in der Bürgerschaft erst vor kurzem abgelehnt. (...)
(...) Befinden sich diese Häuser im Privatbesitz, kann der Staat allerdings nur dann eingreifen, wenn eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht, dies wäre beispielsweise der Fall, wenn das Haus einzustürzen droht. Sollten Sie Sicherheitsbedenken bei einem Gebäude haben, ist dafür die Bauprüfabteilung des Bezirks Mitte zuständig. (...)
(...) Die LINKE wird sich für die Rekommunalisierung privatisierter Unternehmen einsetzen und dafür kämpfen, weitere Privatisierungen zu verhindern. Leider ist dieser Hamburger Senat und auch sein Vorgänger dafür verantwortlich, daß die Energieversorgung in die Hände von Großkonzernen übergegangen ist, was bekanntlich zu dreißigprozentigen Preissteigerungen für die Verbraucher geführt hat. Vor wenigen Tagen, kurz vor der Hamburger Bürgerschaftswahl, wurden die Konzessionsverträge für Eon - Vattenfall für weitere sechs Jahre verlängert. (...)
(...) selbstverständlich trete ich als Liberaler uneingeschränkt für die freiwillige Mitgliedschaft in Kammern und Verbänden ein. (...)
(...) So sehe ich z.B. keine Möglichkeit und auch keinen Sinn darin, etwa Teilzeit-, Pauschal- oder befristete Beschäftigung einzuschränken. Letztlich baue ich darauf, dass die Arbeitgeber - auch im Gesundheitsbereich - immer häufiger die Erfahrung machen, dass solche Beschäftigungsformen auf Dauer zu Lasten der Qualität der Arbeitsleistung gehen und damit auch zur Unzufriedenheit der Patientinnen und Patienten führen. (...)