Hamburg Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Lothar Hänsch
Antwort von Lothar Hänsch
FDP
• 18.02.2008

(...) Hier ist die Wohn und Lebensqualität noch mal wichtiger, wie in einem Flächenstaat. Das Wohnen und Giftdeponien in enger Nachbarschaft untergebracht sind schadet den Bürgern, auch wenn Zäune und andere Sicherungsmaßnahmen vorhanden sein sollten. Die Deponie-Altlasten haben unterschiedliche Verursacher, ich vermisse bisher das Konzept der Stadt, wie wir von den weit über 20 Deponien in Hamburg wieder runterkommen wollen. (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort von Ingo Böttcher
Einzelbewerbung
• 19.02.2008

(...) die Planungen für eine Giftschlickdeponie an der Bille in Kirchsteinbek sind ein Skandal: Während die Stadtentwicklungsbehörde verkündet, Billstedt mit großen Programmen aufwerten und „familienfreundlicher“ machen zu wollen, plant Hamburg Port Authority eine 38 Meter hohe Schlickdeponie – an einem der landschaftlich interessantesten Ort im Hamburger Osten. Ein Widerspruch, der stark an den von Hafenquerspange und „Sprung über die Elbe“ in Wilhelmsburg erinnert... (...)

Frage von Michael G. • 17.02.2008
Portrait von Hinnerk Fock
Antwort von Hinnerk Fock
FDP
• 18.02.2008

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Auch ich fände es sehr schade, wenn das Grindel-Kino schließen müsste. Deshalb halte ich eine private Initiative, die sich für den Erhalt des Kinos einsetzt, für sehr sinnvoll. (...)

Antwort von Lutz Jobs
DIE LINKE
• 21.02.2008

(...) Beteiligung in und an unserer Gesellschaft wird für die meisten Menschen über Arbeit am einfachsten möglich. Die beste Integrationsmaßnahme ist deshalb eine Ausbildungs- und Arbeitsmarktpolitik, die dafür sorgt, dass es Chancen für alle Menschen gibt einen Arbeitsplatz zu bekommen, der ihren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. (...)

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