Hamburg Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Christiane Blömeke
Antwort von Christiane Blömeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.12.2007

(...) So ist auch meine Initiative zu verstehen, als ich mich kürzlich kritisch gegen den Verkauf des neuen Kupferhofes (Seminargebäude der Stadt in Wohldorf) äußerte. (...) Grundsätzlich aber halte ich es für sinnvoller eher auf eine Nachverdichtung in Maßen zu setzen, als eine grüne Wiese zu bebauen. (...) Leider erlaubt das neue Bauerleichterungsgesetz (vom CDU Senat verabschiedet) zahlreiche Ausnahmen, die als solche schon nicht zu akzeptieren sind. (...)

Antwort von Christine Detamble-Voss
DIE LINKE
• 21.12.2007

(...) In den nächsten 10 Jahren werden 100derte Krankenhäuser schließen und die Krankenhauskonzern werden sich gegenseitig bekämpfen . (...) Leider ist dieses Thema weder auf Bundesebene noch in Hamburg bei der LINKEN Partei in seiner Dramatik angekommen. (...)

Michael Westenberger MdHB
Antwort von Michael Westenberger
CDU
• 18.01.2008

(...) Unsere Fraktion wird sich deshalb dafür einsetzen, dass alle Stellen des bezirklichen Ordnungsdienstes in Eimsbüttel besetzt sind und mehr Außendienstkräfte des BOD auch im Alstervorland für diesen Interessenausgleich sorgen können. (...)

Antwort von Joachim Finn
CDU
• 16.12.2007

(...) zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre ausführliche Anfrage! Mit Ihrem grundsätzlichen Ansatz, daß Fußgänger, Radfahrer, Hundebesitzer und natürlich auch Hunde in vernünftig geordnetem Miteinander das schöne Alstervorland (von den überfluteten Wiesen wollen wir jetzt nicht sprechen) nutzen können sollten, ohne daß es zu den von Ihnen geschilderten Übergriffen auf Kinder, Spaziergänger, andere Hunde oder grasende Gänse kommt, stimme ich ausdrücklich überein. Unsere Politik für den Ortsteil Harvestehude/Rotherbaum finden Sie ausführlich in unserem Ortsprogramm auf unserer Homepage unter CDU Ortsverband Harvestehude/Rotherbaum. (...)

Portrait von Antje Möller
Antwort von Antje Möller
Bündnis 90/Die Grünen
• 22.12.2007

(...) Nach meiner Kenntnis kann kein anderer ursächlicher Zusammenhang für die signifikant gehäuften Krankheitsfälle genannt werden, die im Radius von im 5km aber auch im weiteren Radius von 50km festgestellt wurden. Die Bedenken hinsichtlich des Leukämierisikos von Atomkraftwerken, auf die von engagierten Betroffenen und Initiativen ja schon lange hingewiesen wurde, sind durch die Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz erhärtet worden. Vor diesem Hintergrund halte ich es für fahrlässig und unverantwortlich, von der Ungefährlichkeit von Atomkraftwerken auszugehen. (...)

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