Hamburg Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Antwort von Horst Bethge
DIE LINKE
• 03.01.2008

(...) Sie können sicher sein, dass wir Tegelsbarg weder vergessen noch aufgegeben haben. Im Gegenteil: Ein Grund, warum wir zu dieser Wahl als neue Partei antreten, warum viele kandidatInnen von uns sich auch jetzt persönlich in die Politik dieser Stadt einmischen, ist, dass wir der Senatspolitik mit ihrem auf "die oberen Zehntausend" ausgerichteten Konzept von der "wachsenden Stadt" widersprechen und andere Vorstellungen von der Politik in Hamburg haben. Man kann nicht für Millionen Steuergelder den Jungfernstieg verschönern, die Hafen- City bezuschussen, für 16 Mio. (...)

Portrait von Michael Schweiger
Antwort von Michael Schweiger
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.12.2007

(...) Bsw. Stadtteilzeitungen, Nachbarschafts- und Altenhilfe, Schulkuchen sowie Kultur- und Sportprojekte ermöglichen Perspektiven auch für den Tegelsbarg. Hier haben wir Grüne Ideen und wollen diese auch in die Tat umsetzen. (...)

Portrait von Heike Roocks
Antwort von Heike Roocks
DIE LINKE
• 27.12.2007

(...) Da wollen wir LINKE etwas ändern, wir glauben nicht, dass die Bewohner am Tegelsbarg die Elbphilharmonie und die überteuerte U4 brauchen. Hier wird vor Ort etwas gebraucht. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 17.12.2007

(...) Wir müssen dieser gleichgültigen Grundeinstellung aktiv ein Ende bereiten. Wenn ich in die Bürgerschaft und in die Bezirksversammlung gewählt bin, werde ich mit den Anwohnern eine Initiative „Tegelsbarg soll schöner werden“ ins Leben rufen. Ich möchte mit einer mustergültigen Aktion für die Bürger erreichen, dass Stadtteile lebens- und liebenswert bleiben oder wieder werden. (...)

Antwort von Gerhard Klee
FDP
• 18.12.2007

(...) Was kann man ändern? Ich meine das man eine Architektengruppe mit Vorschlägen zur Lösung baulicher und ökonomischer Probleme, sehr wohl auf Kosten des Hamburger Staates beauftragen sollte, konkrete städtebauliche Vorschläge zu erarbeiten und nicht weiter Mangelverwaltung betreiben zu wollen. Ich bin für Abriss, wo es sinnvoll ist, Neubebauung unter Einbeziehung der zukünftigen Eigentümer, Mieter und Gewerbetreibenden und verspreche mir davon auch Impulse zu mehr architektonischer Vielfalt, Bedürfnisbefriedigung, Kindergärten,Sauna und Gartengestaltung in Innenhöfen, die ein Wohn/ Arbeitsklima schaffen, sich von einem Wohnviertel angezogen und nicht abgestoßen zu fühlen. (...)

Portrait von Marino Freistedt
Antwort von Marino Freistedt
CDU
• 15.01.2008

(...) Die Siedlung Tegelsbarg und ihre Bewohner sind für die CDU als Stadtteil ebenso wichtig wie die Bürgerinnen und Bürger anderer Stadtteile. Bereits vor zwei Jahren initiierte die CDU zusammen mit dem Alstertal-Magazin einen Ideenwettbewerb zur Verschönerung des Norbert-Schmid-Platzes. (...)

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