Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christof W. • 03.02.2008
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.04.2008 (...) Zu dieser Vielfalt gehören freiwillig das Kopftuch tragende Studentinnen ebenso wie Gläubige, die andere Lebensstile tolerieren. (...) Die Mitgliedstaaten gehen mit religiösen Symbolen in den Bildungseinrichtungen sehr unterschiedlich um. Es gibt jedoch keinen Mitgliedstaat, der Kopftücher oder Bekleidung mit religiösen Symbolen in den Hochschulen verbieten. (...)
Frage von Ole K. • 03.02.2008
Antwort von Peter Vincent Heim Die Linke • 12.02.2008 (...) Werden neue Wohnungsbauprojekte initiiert, so gilt es auf gewachsene Strukturen Rücksicht zu nehmen. Die Lebensqualität eines Quartiers darf seinen Bewohnern nicht genommen werden. (...)
Frage von Delia N. • 03.02.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 18.02.2008 (...) Amokläufer haben immer eine soziale Vorgeschichte, die die Ursache derartiger Taten darstellt. In diesem Zusammenhang spricht sich Oskar Lafontaine dafür aus, die Waffengesetze zu verschärfen. (...)
Frage von Walter R. • 03.02.2008
Antwort von Josip Juratovic SPD • 14.02.2008 (...) Sie haben Recht, auch ein generelles Verbot von Kriegsspielzeug würde ich begrüßen. Wissen Sie, ich bin im ehemaligen Jugoslawien aufgewachsen, bin 1974 nach Deutschland gezogen und musste in den 1990er Jahren mit ansehen, wie sich die einzelnen Bevölkerungsgruppen des ehemaligen Jugoslawiens bekriegten. (...)
Frage von Gert T. • 03.02.2008
Antwort von Kersten Artus Die Linke • 03.02.2008 (...) Hans Modrow ist es zu verdanken, dass "die Wende" friedlich vollzogen wurde. Wenn Sie bedenken, dass er damals keine Vereinigung sondern eine Konföderation beider deutschen Staaten anstrebte, entsprach dieser großer Weitsicht: Heute gehören über 80 Prozent des DDR-Eigentums westdeutschen Unternehmern und nicht etwa DDR-Bürgerinnen und -Bürgern. (...)
Frage von Gertrud R. • 03.02.2008
Antwort von Anke Ehlers Die Linke • 07.02.2008 (...) Und ist der Hundeführerschein in den Bezirken eingeführt, so gäbe es dann genügend Grünflächen auf denen sich die (Groß)eltern mit den (Enkel)kindern und ihren Hunden aufhalten können. (...)