Ich bedanke mich für die Frage und übersende Ihnen eine ausführliche Antwort, in der ich exemplarisch einige Maßnahmen aufzähle, die ich für geeignet halte.
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Sollte ich zur Landtagswahl am 1. September 2024 in den Sächsischen Landtag gewählt werden, würde ich gern erstmal schauen, ob die Ausübung beider Mandate (Stadtrat und Landtag) zeitlich und vor allem sachgerecht möglich wäre, und ob ich dem Auftrag meiner Wähler sowohl im Stadtrat als auch im Landtag adäquat gerecht werden könnte.
Wir setzen uns für umfassende Bildungsgerechtigkeit ein und wollen den Ausbau von inklusiven Kitas und Gemeinschaftsschulen für alle Kinder fördern – unabhängig von sozialer Herkunft, Migrationsgeschichte oder Behinderung.
Ein wichtiger Schritt hin zu einem inklusiven Schulsystem war die Abschaffung der Förderschulpflicht im Zuge der Schulgesetznovelle 2017.
Die Eltern sollen die geeignete Schulart für ihre Kinder frei wählen können. Wir wollen erreichen, dass möglichst alle Regelschulen so ausgestattet sind, dass sie inklusiv arbeiten können - und, dass reguläre Schulabschlüsse auch an allen Förderschulen erworben werden können.
Bildung ist mir persönlich eines meiner Kernanliegen, weshalb ich mich hierfür besonders einsetze.