Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Renate Hendricks
Antwort von Renate Hendricks
SPD
• 08.03.2010

(...) ich kann Ihre Sorge, Abgeordnete oder Mitglieder der Landesregierung könnten käuflich sein, angesichts der jüngst bekannt gewordenen Ereignisse verstehen. Ich bin der Auffassung, dass der Gefahr der Käuflichkeit am besten durch eine umfassende Transparenz begegnet werden kann. (...)

Portrait von Benedikt Hauser
Antwort von Benedikt Hauser
CDU
• 31.03.2010

(...) Sponsoring von einzelnen Abgeordneten sollte es nicht geben. Die Unterstützung von Parteiveranstaltungen sollte transparent gemacht werden und natürlich unabhängig davon sein, dass es jedem Bürger und jedem Unternehmen jederzeit möglich sein muss, mit ihren Anliegen in direkten Kontakt zu den Abgeordneten zu treten. (...)

Portrait von Kai Abruszat
Antwort von Kai Abruszat
FDP
• 25.02.2010

(...) Ich finde es richtig, daß Herr Westerwelle dieses Thema auf die Agenda der politischen Tagesordnung gesetzt hat. (...) Die Zukunft des Sozialstaates Bundesrepublik Deutschland, den in seinen Grundfesten auch Herr Westerwelle nicht in Frage stellt, hängt nun einmal entscheidend von der Beantwortung der Frage ab, wie wir diesen finanzieren wollen und können. (...)

Portrait von Martin Börschel
Antwort von Martin Börschel
SPD
• 04.03.2010

(...) Der Dialog mit dem Islam muss verstärkt werden. Im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat jede Person das Recht auf eine gleichberechtigte Achtung ihrer kulturellen, weltanschaulichen und religiösen Identität. (...)

Antwort von Sascha Jügel
DIE LINKE
• 24.02.2010

(...) DIE LINKE steht für soziale Gerechtigkeit für Alle, und nicht dafür, dass sich einige Herren ein millionenschweres Denkmal setzen. Wir - DIE LINKE - hätten den Bau eines solchen Prunk-, Pracht- oder Protzbaus selbstverständlich nicht unterstützt. Auch wenn böse Zungen nun behaupten werden, dass dies ein neu zu schaffende Kulturstätte sei, so steht doch dagegen, dass immer mehr Menschen in Deutschland an der Armutsgrenze leben, bzw. (...)

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