Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Engelbert Manfred M. • 01.04.2010
Antwort von Annette Glamann-Krüger FDP • 06.04.2010 (...) Damit grenzen wir uns von Bildungskonservativen ab, die sich verändernde Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Zugleich wenden wir uns gegen all diejenigen, die sinkende Schülerzahlen und Bildungsstudien nur vorgeben, um in Wahrheit egalitäre gesellschaftspolitische Vorstellungen mit einer Einheitsschule anstreben, die nicht zur deutschen Bildungstradition passt, die pädagogisch einem gegliederten Schulsystem unterlegen ist, die immense Umstellungskosten verursachen sowie Eltern, Lehrer, Hochschulen und Wirtschaft über eine ganze Generation zutiefst verunsichern würde. (...)
Frage von Engelbert Manfred M. • 01.04.2010
Antwort von Helene Hammelrath SPD • 06.04.2010 Sehr geehrter Herr Müller,
danke für Ihre Eingabe auf meinem Profil bei "abgeordnetenwatch". Gerne beantworte ich Ihnen hiermit Ihre beiden Fragen:
Frage von Udo M. • 30.03.2010
Antwort von Michael Solf CDU • 12.04.2010 Sehr geehrter Herr Muehler,
Frage von Maria Z. • 30.03.2010
Antwort von Torsten Schrammen PIRATEN • 30.03.2010 (...) Da sich die eingliedrigen Schulsysteme der PISA-Spitzenreiter Finnland und Kanada in der Vergangenheit als leistungsfähiger erwiesen haben und wir das Ziel verfolgen, die Zahl der Abiturienten pro Jahrgang zu vervielfachen, schlagen die NRW-Piraten ein eingliedriges Schulsystem vor, dessen vorrangiges Ziel es ist, möglichst viele Schüler zur Hochschulreife zu führen. Das bisherige viergliedrige System, bestehend aus Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gesamtschule selektiert zu früh und fördert zu wenig. Alle Schüler sollen grundsätzlich die Möglichkeit haben, ohne Schulwechsel das Abitur anzusteuern. (...)
Frage von Norbert G. • 30.03.2010
Antwort ausstehend von Rainer Lux CDU Frage von Max D. • 30.03.2010
Antwort von Stephan Kreutz DIE LINKE • 31.03.2010 (...) Und nicht zuletzt begeben wir uns mit den Niedriglöhnen in einen Teufelskreis. Denn der Arbeitgeber, der anständige Löhne zahlt, muss nun zusätzlich mit Unternehmen konkurrieren, deren Dumpinglöhne vom Staat subventioniert werden: Gute Arbeitsplätze werden - mit staatlicher Unterstützung - durch "Aufstockerplätze" verdrängt. (...)