(...) Es gibt Wasser- und Freizeitsport, die Bergedorfer Schifffahrtslinie, die Allermöher Werft, die Regattastrecke und Landwirtschaft, die auf den Wasserstand der Dove-Elbe angewiesen ist. Die Wiederanbindung an die Stromelbe würde all dies gefährden, wenn es dort zwei Mal am Tag Hoch- und Niedrigwasser gäbe. Außerdem ist zu befürchten, dass durch den Flutstrom Hafenschlick und Sedimente in die Dove-Elbe verbracht werden. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Veterinärämter gestärkt werden. Tierschutz muss, wie in anderen Bundesländern, als eigenständiges Thema in die Landespolitik einfließen. (...)
(...) Jahrhunderts Methoden zum Versuch an Zellkulturen, bei denen direkt an Menschlichen Genen geforscht wird und keine Tiere gebraucht werden.Die Linke setzt sich deshalb für die umfangreiche Förderung dieser alternativen Methoden ein und für ein Verbot von Tierversuchen. Tiere haben genauso wie wir eine Würde und die darf nicht verletzt werden.Im Wildtierschutz setzen wir uns für den Erhalt von Biotopen wie den Vollhöfner Wiesen ein, damit Hamburg als Stadt auch ein Ort für ein blühendes Wildtierleben sein kann.Dem Senat aus Grünen und SPD, der solche Flächen roden will und sich wenig Mühe macht Versuchsanstalten wie LPT zu schließen stehen wir klar entgegen.Ich hoffe ich konnte ihre Frage beantworten. (...)
(...) Ich will mich für die Rechtssicherheit in den Veterinärämter einsetzen, dass ALLE Institutionen und Unternehmen, die mit Tieren „arbeiten“ bzw „umgehen“ streng kontrolliert werden. Ich werde mich für die Bundesratsinitiative einsetzen, das deutsche „Tierschutz“Gesetz an die europäischen Standards anzupassen. Ebenso für die Abschaffung von Massentierhaltung. (...)
(...) Zu der von Ihnen angesprochenen Fehlbelegungsabgabe hat Hamburg zum 1.1.2002 eine einkommensabhängige Förderung während der Bindungslaufzeit und regelmäßige Anpassung der Förderung und Miete an sich verändernde Haushaltseinkommen abgeschafft, da diese kein geeignetes und insbesondere auch kein akzeptiertes Instrument der Wohnraumpolitik war. Die Erhebung der Fehlförderungsabgabe hat bei der betroffenen Mieterschaft nur wenig Verständnis gefunden. (...)