Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Viola G. • 12.02.2015
Portrait von Gerhard Lein
Antwort von Gerhard Lein
SPD
• 12.02.2015

(...) Auch die Versorgung mit klassischen Gymnasien ist in Bergedorf (seit jeher) vorbildlich. Kein Kind, dass auf einem der 5 Bergedorfer Gymnasien angemeldet wurde, musste den Bezirk verlassen. (...)

Frage von Ulrike S. • 12.02.2015
Antwort von Sami Khokhar
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.02.2015

(...) Wir wollen ein starkes Netz aus Jugendhilfe und Schule für Kinder und Jugendliche, mit dessen Hilfe es gelingt, den Teufelskreis aus Armut, mangelnden Bildungs- und schlechten Berufschancen zu durchbrechen. Alleinerziehende Mütter und Väter haben ein besonders hohes Risiko, arm zu werden, wir befürworten daher Programme, die Alleinerziehende in besonderer Weise unterstützen. (...)

Portrait von Wolfgang Strauß
Antwort von Wolfgang Strauß
DIE LINKE
• 12.02.2015

(...) Das Ganze ist vertagt in die ferne Zukunft. Ferner liefert die Schuldenbremse immer wieder das Argument um soziale Einrichtungen mit immer weniger Mitteln auszustatten oder diese sogar zu schliessen. Weiterhin leidet der soziale Wohnungsbau unter der Schuldenbremse. (...)

Frage von Wolf M. • 12.02.2015
Martin Bill (C) Henning Angerer
Antwort von Martin Bill
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.02.2015

(...) Ich denke vielmehr, dass die Anordnung der Radwege zu den Konflikten zwischen Rad Fahrenden und zu Fuß Gehenden führt. Die sogenannten Hochboard-Radwege, also die Fahrradwege auf Niveau des Fußweges direkt neben dem Fußweg führen dazu, dass sich Radler und Fußgänger immer in die Quere kommen. (...)

Portrait von Stefanie von Berg
Antwort von Stefanie von Berg
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.02.2015

(...) In der Tat ist in Hamburg an zu vielen Stellen auf zu engen Fußwegen das Radfahren erlaubt. Unser Lösungsvorschlag: Es müssen mehr gut ausgebaute Radverkehrsanlagen gebaut werden. So hätten sowohl Radfahrer_innen als auch Fußgänger_innen mehr Platz und es gäbe weniger Konflikte. (...)

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