Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Viola G. • 11.02.2015
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.02.2015 (...) Mit dem Eltern- oder Familienwahlrecht wären auch ganz praktische Probleme verbunden, z.B. die Frage, welcher Elternteil in Vertretung wie abstimmen darf. Konflikte sind vor allem bei einem gemeinsamen Sorgerecht von geschiedenen oder getrennt lebenden Elternteilen absehbar. (...)
Frage von Viola G. • 11.02.2015
Antwort von Peter Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.02.2015 (...) Ein Hamburger Biosphärengebiet eröffnet über das bewährte Instrumentarium des Naturschutzes hinaus Möglichkeiten, die charakteristischen Hamburger Natur- und Kulturlandschaften zu schützen und eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung mit intensiver Beteiligung der Bevölkerung zu fördern." (...) Als Abgeordneter würde ich mich in diesem Sinne engagieren. (...)
Frage von Viola G. • 11.02.2015
Antwort von Gudrun Schittek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.02.2015 (...) Sie haben recht, sowohl die Vier- und Marschlande als auch das Alte Land sind einzigartige Kulturlandschaften, die es gilt zu erhalten, aber auch weiterzuentwickeln. (...)
Frage von Hartmut R. • 11.02.2015
Antwort von Karin Haas Die Linke • 11.02.2015 (...) Um die enormen Mietsteigerungen zu stoppen, müsste der alte Hamburger Mietenspiegel wieder eingeführt werden, der auch die Bestandsmieten erfasste und als Maßstab für Neuvermietungen galt. Auch ein wirklicher gesetzlicher Mietpreisstopp könnte hier hilfreich sein. (...)
Frage von Heino C. • 11.02.2015
Antwort von Birgit Stöver CDU • 11.02.2015 (...) 2) In einem zusätzlichen Konzept für den Hamburger Süden müssen alle Verkehrsträger einbezogen werden und nicht nur der Autoverkehr wie bisher geschehen. Denn der Ausbau des ÖPNV, des Rad- und Fußgängerverkehrs schafft Entlastung auf den Straßen. (...)
Frage von Demir U. • 11.02.2015
Antwort von Sami Khokhar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.02.2015 (...) Hamburg steht als reiche Stadt in Europa in der Pflicht, darauf Einfluss zu nehmen, dass die untragbaren Zustände an den europäischen Außengrenzen endlich beseitigt werden und die Menschen, die es dann tatsächlich bis zu uns schaffen, ihre Rechte geltend machen können und wir sie dabei unterstützen und willkommen heißen. Hamburg muss zu seiner globalen Verantwortung stehen und angesichts zunehmender Fluchtbewegungen einen größeren Anteil bei der Aufnahme von Flüchtlingen leisten. (...)