Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christian B. • 07.04.2019
Antwort von Reinhard Bütikofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.05.2019 (...) Meine Meinung zu Frackinggas-Importen aus den USA ist sehr einfach: wir brauchen sie nicht; ich bin dagegen; ich empfinde es als belämmernd, dass die Bundesregierung jetzt Frackinggas-Importe aus den USA verspricht, nur weil sie sich erhofft, dadurch amerikanischer Kritik an dem unsinnigen, klimapolitisch schädlichen und aus vielen Gründen abzulehnende Projekt Nordstream 2, der berüchtigten Gaspipeline von Russland nach Deutschland, abzufedern. Wenn wir in Deutschland unseren Weg bei der Energiewende vernünftig fortsetzen, brauchen wir weder noch. (...)
Frage von Christian B. • 07.04.2019
Antwort von Carl-Christian Heinze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.04.2019 (...) Europa muss sich energiepolitisch weitgehend unabhängig machen. Die Weichen dafür stellen wir, indem wir die Energiewende im Wärmesektor vorantreiben und dafür sorgen, dass Gebäude in Europa energieeffizient werden und erneuerbare Energien nutzen. (...)
Frage von Christian B. • 07.04.2019
Antwort von Katarina Barley SPD • 17.05.2019 Frage von Klaus D. • 07.04.2019
Antwort ausstehend von Verena Wester AfD Frage von Klaus D. • 07.04.2019
Antwort von Nicolaus Fest parteilos • 08.04.2019 (...) die Einführung der direkten Demokratie im Sinne von Volksentscheiden nach Schweizer Vorbild ist eine der zentralen Forderungen der AfD, die sich auch in unserem EU-Wahlprogramm wiederfindet. Da Volksentscheide Ausdruck der Souveränität des jeweiligen Volkes sind, halte ich sie allerdings nur auf nationaler Ebene für sinnvoll - zumal damit schon eine ausreichende Kontrolle und notfalls Korrektur der EU-Gesetzgebung möglich ist. Die in CETA oder TTIP vorgesehenen Schiedsgerichte entziehen grundlegende Fragen der ordentlichen Gerichtsbarkeit und begründen damit eine 2-Klassen-Justiz. Diese Fehlentwicklung lehnt die AfD ab. (...)
Frage von Klaus D. • 07.04.2019
Antwort von Manfred Weber CSU • 23.05.2019 (...) Komplexe Sachverhalte können oft nicht einfach auf solche Fragen reduziert werden. Es bedarf dann oftmals einer schwierigen Kompromissfindung, die mit dem Instrument der direkten Demokratie kaum möglich ist. Hier hat sich unsere repräsentative Demokratie aber in den vergangenen Jahrzehnten sehr bewährt. (...)