Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Norbert Eberherr
Antwort von Norbert Eberherr
DIE LINKE
• 16.08.2017

(...) Die Rechte der Bürgerinnen und Bürger wollen wir darüber hinaus auf Beteiligung besonders in Planfeststellungsverfahren stärken und das Petitionsrecht als Bürgerrecht weiter ausbauen. Bereits 2014 hat DIE LINKE übrigens einen „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Einführung der dreistufigen Volksgesetzgebung in das Grundgesetz) und zur Einführung eines Gesetzes über das Verfahren bei Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden (Bundesabstimmungsgesetz) in den Bundestag eingebracht, der von den Regierungsparteien abgelehnt wurde. (...)

Frage von Wolfgang S. • 30.07.2017
Portrait von Bärbel Kofler
Antwort von Bärbel Kofler
SPD
• 10.08.2017

(...) Grundsätzlich befürworten die SPD und ich persönlich die direkte Demokratie auch auf Bundesebene. (...) Wir als SPD werden weiter für Elemente direkter Demokratie werben, im aktuellen Regierungsprogramm der SPD heißt es dazu: „Zur Unterstützung der parlamentarischen Demokratie wollen wir direkte Demokratiebeteiligung auf Bundesebene stärken.“ (...)

Portrait von Steffi Lemke
Antwort von Steffi Lemke
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.08.2017

(...) Bereits seit vielen Jahren fordern Bündnis 90/Die Grünen Volksbegehren, Volksinitiativen und Volksentscheide und haben dazu eingehende Vorschläge vorgelegt. Alle vier Jahre wählen gehen reicht nicht, wir wollen direkte Beteiligungsmöglichkeiten in Kommunen, Ländern und im Bund ausbauen. Die Demokratie muss sich gerade in dieser Zeit bewähren und allen hier lebenden Menschen eine Beteiligung am demokratischen Prozess ermöglichen. (...)

Portrait von Jana Schimke
Antwort von Jana Schimke
CDU
• 07.08.2017

(...) Auf Grund der völkerrechtswidrigen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014, ist das Verhältnis zwischen den Regierungen in Berlin und Moskau seither angespannt. Das russische Vorgehen im Osten der Ukraine überschattet nicht nur die deutsch-russischen Beziehungen, sondern auch die Beziehungen Russlands zur EU und anderen westlichen Partnern. Als Reaktion auf das russische Vorgehen hat die EU in mehreren Stufen Sanktionen verhängt. (...)

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