Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Matthias Werwigk
FDP
• 25.08.2013

(...) Ich denke aber auch an viele einfache Beschäftigungsverhältnisse im sozialen und kirchlichen Bereich, wo sich die Menschen, wenn sie erst einmal Fuß gefasst haben, sich durch Qualifizierung nach oben arbeiten können. Ich kenne zu viele Menschen für die diese Niedriglohnlösung mit Aufstockung eine vernünftige Chance zum Einstieg und Aufstieg war und ist. (...)

Portrait von Erik Gührs
Antwort von Erik Gührs
SPD
• 03.09.2013

(...) Ja, ich teile die Meinung der Kollegen, weil ich den Staat in der Verantwortung sehe, die Versorgung seiner Bürger mit Energie zu garantieren. Daher ist es richtig, dass sich das Land Berlin an der Ausschreibung für den Betrieb des Stromnetzes beteiligt und ein eigenes Stadtwerk gründet. Allerdings wird beides nicht automatisch zu geringeren Preisen führen, wie manche suggerieren. (...)

Antwort von Bernhard Clasen
DIE LINKE
• 27.08.2013

(...) zur DDR: ich bin der Auffassung, dass die DDR kein Rechtsstaat war. In der DDR gab es keine Gewaltenteilung, kein Mehrparteiensystem, keine Pressefreiheit und keine Reisefreiheit. (...)

Antwort von Florian Bokor
PIRATEN
• 26.08.2013

(...) Das zentrale Problem ist, dass alle Formen der Zinskritik übersehen, dass Geld eigentlich nur ein universelles Austauschmittel für Waren darstellt. Und, dass jede Form eines Verzinsungsverbots (oder Zinsesverzinsungsverbots) mindestens den Aspekt der Universalität dieses Austauschmittels aufheben muss - und damit den Charakter dessen was Geld ist verändern müsste. (...)

Portrait von Franz Groll
Antwort von Franz Groll
DIE LINKE
• 23.08.2013

(...) 60 % von 22,10 € sind 13,26 €, also 3,26 € mehr als DIE LINKE fordert. Da in Deutschland das Lohn- und Preisniveau unterschiedlich ist, der Mindestlohn aber für das gesamte Bundesgebiet gültig ist, ist die Forderung von 10,- € angemessen und kann auch in Regionen mit geringerem Lohnniveau angewandt werden. (...)

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