Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andreas Schwarz
Antwort von Andreas Schwarz
SPD
• 09.12.2013

(...) Auch sollen Leiharbeiter spätestens nach neun Monaten im Betrieb den gleichen Lohn wie das Stammpersonal erhalten. Zeitlich soll die betriebliche Leiharbeit auf 18 Monate begrenzt werden. Zur Unterstützung beim Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf, will zudem ein mögliches Schwarz - Rotes Regierungsbündnis flächendeckend Jugend - Berufsagenturen einrichten, welche die Leistungen nach SGB II, III und VIII für unter 25- Jährige bündeln. (...)

Portrait von Andrea Konorza
Antwort von Andrea Konorza
LKR
• 20.09.2013

(...) Damals war ich noch nicht dabei. Gerüchteweise erfuhr ich von dieser neuen Partei, denn auf diese Gründung hatte ich lange gewarten, als Euroskeptikerin. Nun versuchte ich, über das Internet und die Wahlalternative mehr zu erfahren. (...)

Antwort von Stephanie Hentschel
FREIE WÄHLER
• 20.09.2013

(...) ich sehe schon im Ehegattensplitting eine Berechtigung, gerade bei "alten" Ehen, da früher die Kinderbetreuung nicht so gut ausgebaut war und viele Frauen ihre Karriere beenden mussten und auch später nie wieder an ihre alten Verdienstmöglichkeiten anknüpfen konnten. Was mich eher stört ist die steile Steuerprogression, die gerade bei Doppelverdienern enorm schnell zuschlägt. (...)

Antwort von Oguz Lüle
DIE LINKE
• 20.09.2013

(...) Außerdem sieht unser Steuerkonzept vor, alle Einkommen bis 70 Tausend Euro im Jahr entlastet werden.Ein Einkommen bis 15.000 Euro sollte steuerfrei sein.Wir wollen einen gesetzlichen Mindestlohn jetzt von 10 Euro,im laufe nächsten vier Jahre 12 Euro.Wir waren die erste Partei,die einen Mindestlohn gefordert hat.Später haben auch andere Parteien im Programm,weil sie gesehen haben,würde die LINKE PARTEI viele Stimmen bekommen.Aber wenn man darüber im Bundestag abstimmen würde,gibt die LiNKE PARTEI als einzige Partei die Stimme. Viele Ungerechtigkeiten gibt es, dagegen zu kämpfen,hat die LINKE PARTEI Aufgabe gemacht. (...)

Manfred Krönauer
Antwort von Manfred Krönauer
FDP
• 20.09.2013

(...) Ich bin der Auffassung, dass Steuern und Sozialbeiträge zusammen genommen eine Höhe erreicht haben, die für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die maximale Belastungsgrenze erreicht haben. Ich will dafür arbeiten, dass es zu spürbaren Entlastungen kommt, z.B. Abschaffung des Solidaritätszuschlags, Beitragsautonomie der Krankenkassen in der gesetzlichen Krankenversicherung wieder herstellen, weitere Herausnahme von versicherungsfremden Leistungen. (...)

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