Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait Maik Außendorf
Antwort von Maik Außendorf
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.09.2013

(...) In ländlichen Regionen ist dies leider oft nicht der Fall. Warum sollte also jemand aus einem ländlichen Dorf, wo vielleicht 4 Mal am Tag ein Bus fährt, dem das Bürgerticket also objektiv kaum etwas nutzt, für jemanden in einer Großstadt das Bürgerticket mit finanzieren? (...)

Portrait von Bärbel Höhn
Antwort von Bärbel Höhn
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.09.2013

(...) Auf dem letzten Landesparteitag der NRW-GRÜNEN in Hamm 2013 fand ein Antrag auf Einführung eines landesweiten Einheitstickets entsprechend ihres Vorschlages keine Mehrheit. Ursächlich dafür waren insbesondere die unterschiedlichen Leistungsangebote zwischen den großen Städten und nicht dicht bevölkerten Landkreisen. (...)

Portrait von Bernhard Richter
Antwort von Bernhard Richter
ÖDP
• 16.09.2013

(...) Sehr geehrte Frau Schwarzer, auch ich weiß sehr wohl, dass die Arbeitslosenzahlen nicht stimmen und aufgrund der Anweisung der hohen Politik in Berlin gnadenlos herunter gerechnet werden, wie sie selbst schreiben. (...) Wir fordern einen *flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 11.- € die Stunde*. (...)

Portrait von Verena Föttinger
Antwort von Verena Föttinger
ÖDP
• 14.09.2013

(...) Der ständig gestiegene Fleischverbrauch in den letzten Jahren wäre nicht möglich geworden, wenn für die Ressource "Natur" und deren Verbrauch ein gerechter Preis bezahlt werden müßte, wenn wir die Rechte der Tiere achten würden und nicht in Kauf nähmen, dass die Urwälder, eine der wichtigsten Ressourcen der Erde, abgerodet werden, um Platz zu machen für den Anbau von Soja, das Kraftfutter in der Fleischerzeugung. Wir bekommen allzu oft Billigfleisch serviert, das von artwidrig gehaltener Intensiv- und Massentierhaltung stammt, nicht selten belastet mit Hormonen und Schadstoffen, eine Gesundheitsgefahr für die Verbraucher, die nicht hinnehmbar ist. Deshalb setzt sich die ödp dafür ein, dass wir in der Landwirtschaft zurückkehren zu einer Flächenbindung pro Großvieheinheit mit weitgehender Fütterung auf eigenbewirtschafteten Flächen. (...)

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