Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Ulrich Lange CSU • 10.09.2009 (...) Für uns ist ganz wichtig: Die Betriebsdauer der deutschen Kernkraftwerke wird sich ausschließlich an der Gewährleistung des größtmöglichen Sicherheitsniveaus jeder Anlage orientieren. Den größten Teil des zusätzlich generierten Gewinns aus der Laufzeitverlängerung wollen wir nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise verwenden. (...)
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Gabriele Fograscher SPD • 09.09.2009 (...) Im Jahr 2000 haben wir diesen Ausstieg in einer Rot-Grünen Bundesregierung durchgesetzt. Ich stehe zu diesem Ausstiegsbeschluß, denn für mich ist die Atomenergie gefährlich und nicht beherrschbar. Das zeigen auch die mehr als 4.100 meldepflichtigen Störfälle seit Inbetriebnahme der AKWs. (...)
Frage von Stefan S. • 08.09.2009
Antwort ausstehend von Michael Heitchen FDP Frage von Irina G. • 08.09.2009
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 21.09.2009 (...) Frank-Walter Steinmeier sagt zum Thema Bildung: "Ich will, dass Schulkarrieren nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sind. Auch nicht von der Straße oder dem Häuserblock, in dem die Kinder aufwachsen. (...)
Frage von Barbara B. • 08.09.2009
Antwort von Angelika Brunkhorst FDP • 18.09.2009 (...) Zudem wirken die Instrumente zum Teil gegenläufig. Deshalb ist die Diskussion darüber, ob das angestrebte Ziel einer wirtschaftlichen Arzneimittelversorgung nicht auch anders – ohne die vielen regulatorischen Mittel besser herzustellen ist – so wichtig. (...)
Frage von Frank S. • 08.09.2009
Antwort von Monika Grütters CDU • 10.09.2009 (...) Für Linkspartei und SPD gibt es anscheinend keine prosperierenden Branchen, die mehr zahlen können und keine Problembranchen, die weniger produktiv sind, für sie ist alles eins. Für beide Parteien können alle Branchen den gleichen Lohn zahlen. Das halte ich, mit Verlaub, für völlig unrealistisch. (...)