Das Verbot selbst muss in den Bereichen der Lebens- und Arzneimittel aber auch differenziert betrachtet werden. Dabei geht es nicht um die von Ihnen genannten Lieferketten oder die Versorgungssicherheit, sondern um die Tatsache, welche Aufgabe dieser Stoff in den Arzneimitteln übernimmt.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Joachim Maurice M. • 26.12.2021
Antwort von Maximilian Funke-Kaiser FDP • 05.01.2022
Frage von Joachim Maurice M. • 26.12.2021
Antwort von Dirk Heidenblut SPD • 01.06.2022
Richtig ist, die EU hat Titandioxid für Lebensmittel vorsorglich verboten, da eine vermutete Toxizität zwar nicht nachgewiesen, aber eben auch nicht entkräftet wurde. Folgerichtig wäre es, dem Beispiel bei Arzneimitteln zu folgen.
Frage von Joachim Maurice M. • 26.12.2021
Antwort von Heike Baehrens SPD • 07.01.2022
Man müsse zunächst geeignete Alternativen untersuchen und prüfen, um negative Auswirkungen auf die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel auszuschließen.
Frage von Carsten K. • 26.12.2021
Antwort von Andrea Lindholz CSU • 04.01.2022
Gerne können Sie mir diese konkreten Fallkonstellationen detailliert schildern und ich werde mich anschließend um eine Überprüfung bemühen.
Frage von Carsten K. • 26.12.2021
Antwort ausstehend von Robert Habeck Bündnis 90/Die Grünen
Frage von Sascha B. • 26.12.2021
Antwort von Christian Lindner FDP • 09.06.2022
Die Vorhaben der Koalition sind im Koalitionsvertrag vereinbart: https://www.fdp.de/sites/default/files/2021-11/Koalitionsvertrag%202021-2025_0.pdf