Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Maria M. • 11.02.2018
(...) Ihre Antwort auf Sandra Wiegard verwirrt mich und scheint mir entschuldigen Sie die Annahme, etwas heuchlerisch: Frau Lasker-Wallfisch hat sich die Mühe gemacht, eine Rede zu halten. Eine Frau, die als deutsche Staatsbürgerin von anderen Deutschen in ihrer Kindheit unvorstellbares Leid angetan wurde.Gebührt es da nicht für ein deutsches Mitglied des Bundestages, diese Mühe und dem Leid,das ihr angetan wurde, Respekt zu zollen , anstatt meditativ ( könnten Sie das nicht eventuell zu Hause zelebrieren?) und autistisch im Nichtstun ( unhöflich, denn der Applaus ist der Lohn für die Mühe, trotz Leid , vor den Nachkommen der Verbrecher zu sprechen) zu verharren? Wäre Apolaus nicht die Mindestform einer Höflichkeit? (...)
Antwort von Hansjörg Müller AfD • 12.02.2018 (...) Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, wie er mit so einer Situation umgeht. Ich habe nicht geklatscht, um auf diese Heuchelei hinzuweisen. Das ist meine Entscheidung, die ihre Existenzberechtigung hat, genauso wie Ihre Entscheidung, lieber klatschen zu wollen, ebenfalls ihre Existenzberechtigung hat. (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Christian Schmidt CSU • 26.02.2018 (...) Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko und es verursacht immense gesundheitliche Folgekosten. Deshalb habe ich das Ziel verfolgt, die Außen- und Kinowerbung für Tabakprodukte zu verbieten. Die Bundesregierung hat am 20. (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Matthias Heider CDU • 09.04.2018 Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Heribert Hirte CDU • 12.02.2018 (...) Des Weiteren haben sich meine Partei und die SPD im Koalitionsvertrag darauf verständigt, dass wir "Drogenmissbrauch weiterhin bekämpfen [werden] und dabei auch unsere Maßnahmen zur Tabak- und Alkoholprävention gezielt ergänzen". (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Roderich Kiesewetter CDU • 21.02.2018 (...) Erstens sind die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Begrenzung der Tabakwerbung sowohl für die Werbebranche als auch für die Tabakwirtschaft verkraftbar. Zweitens würden dadurch bereits bestehende internationale Verpflichtungen umgesetzt, den gesundheitlichen Verbraucherschutz und den Gesundheitsschutz in Deutschland glaubwürdig und wirkungsvoll zu stärken, ohne die Möglichkeiten des werblichen Auftretens der Tabakindustrie vollständig zu beschneiden. Denn anders als beim Konsum von Zucker, Fett oder Alkohol – bei denen es entscheidend auf die verzehrte Menge für ggf. (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Rudolf Henke CDU • 19.02.2018 Sehr geehrter Herr V.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Frage vom 11. Februar bzgl. des Verbots von Tabakwerbung.