Frage an Hansjörg Müller von Maria M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Ihre Antwort auf Sandra Wiegard verwirrt mich und scheint mir entschuldigen Sie die Annahme, etwas heuchlerisch: Frau Lasker-Wallfisch hat sich die Mühe gemacht, eine Rede zu halten. Eine Frau, die als deutsche Staatsbürgerin von anderen Deutschen in ihrer Kindheit unvorstellbares Leid angetan wurde.Gebührt es da nicht für ein deutsches Mitglied des Bundestages, diese Mühe und dem Leid,das ihr angetan wurde, Respekt zu zollen , anstatt meditativ ( könnten Sie das nicht eventuell zu Hause zelebrieren?) und autistisch im Nichtstun ( unhöflich, denn der Applaus ist der Lohn für die Mühe, trotz Leid , vor den Nachkommen der Verbrecher zu sprechen) zu verharren? Wäre Apolaus nicht die Mindestform einer Höflichkeit? Grüssen Sie in ihrem Alltag auch sonst autistisch ihre Nachbarn oder Kollegen nicht? Bringen Sie Ihren Kindern keine Höflichkeit bei wie zum Beispiel Danke sagen, wenn jemand etwas für sie vorbereitet hat? Bedeutet die Veränderung der Politik eine Politik der Unhöflichkeit und des Autismus für Sie??