Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Helga Kühn-Mengel
Antwort von Helga Kühn-Mengel
SPD
• 20.07.2015

(...) Die TTIP-Verhandlungen werden von der Europäischen Kommission geführt, da der Bereich der Handelspolitik vergemeinschaftet ist. Meine Fraktion und ich wissen uns bei TTIP eng verbunden mit den SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament. (...)

Portrait von Matthias Bartke
Antwort von Matthias Bartke
SPD
• 03.08.2015

(...) vielen Dank für Ihre erneute Anfrage. Der Cyberangriff auf den deutschen Bundestag ist in der Tat massiv und eine zumindest teilweise Neuaufsetzung des IT-Systems des Deutschen Bundestages ist notwendig. Und offen gestanden: Diese Cyber-Angriffe bereiten mir große Sorgen. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 24.07.2015

(...) Was die Herkunft der Hacker angeht so gibt es viele Spekulationen, an denen ich mich nicht beteiligen möchte. Als Abgeordneter bin ich zuversichtlich, dass die Bundestagsverwaltung zur Aufklärung der Cyberattacke auf Informationen der Sicherheitsbehörden, wie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) zurückgreifen wird. Gibt es hier belastbare Ergebnisse, so erwarte ich einen Bericht. (...)

Portrait von Jan van Aken
Antwort von Jan van Aken
DIE LINKE
• 01.07.2015

(...) danke für Ihre Mail! Die Attacke auf das Bundestagsnetz ist ein Riesenproblem und muss ganz dringend aufgeklärt werden. Ein Problem ist dabei aber auch, dass wir als Abgeordnete völlig unzureichend über Ausmaß und Qualität des Angriffs durch die Bundestagsverwaltung unterrichtet werden und Vieles selber erst in der Presse lesen. (...)

Portrait von Uwe Feiler
Antwort von Uwe Feiler
CDU
• 13.07.2015

(...) Fracking in sensiblen Gebieten wie bspw. an Seen und Talsperren zur Trinkwassergewinnung sowie unkonventionelles Fracking in Schiefer-, Ton-, Mergel- und Kohleflözgestein oberhalb von 3.000 Metern soll durch das Wasserhaushaltsgesetz grundsätzlich verboten werden. Des Weiteren soll der Einsatz von Fracking in jedem Fall spezifisch geprüft werden. (...)

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