Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christoph G. • 13.05.2019
Antwort von Carsten Sieling SPD • 15.05.2019 (...) Da die 5G-Netzarchitektur deutlich kleinzelliger ist und damit etwa in Städten zu einem höheren Bestand an Sendeanlagen führen wird, sind die angekündigten Forschungsaktivitäten des Bundes zu den höheren Frequenzbändern im Milli- oder Zentimeterwellenlängenbereich unabdingbar. (...)
Frage von Christoph G. • 13.05.2019
Antwort von Carsten Meyer-Heder CDU • 14.05.2019 (...) Es ist mir insgesamt ein wichtiges Anliegen, dass Kinder und Jugendliche vor gesundheitsgefährdenden Emissionen geschützt werden. Für die Suche und Festlegung von Mobilfunk-Sendestandorten wurde in Bremen bereits im Jahr 2002 ein Prüf- und Entscheidungsverfahren vereinbart, um die unfreiwillige dauerhafte Exposition der Bevölkerung, insbesondere der Kinder, mit hochfrequenten Feldern auch unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV möglichst gering zu halten. (...)
Frage von Christoph G. • 13.05.2019
Antwort von Olaf Dinné FREIE WÄHLER • 14.05.2019 Lieber Herr Gäbler, für uns ist selbstverständlich, daß wir vor der Einführung von G5 wissen wollen, was das für unsere Gesundheit bedeutet. Selbstverständlich des halb weil wir schon bei der bisherigen Errichtung von Sedestationen mit gegnerischen Bürgerinitiativen zusammengearbeitet haben. (...)
Frage von Karl S. • 13.05.2019
Antwort von Merle Andersen Die PARTEI • 27.08.2021 Als eine feine und signifikante Sache. Autofahren ist so CDU - einfach ausgedient und schädlich.
Frage von Wolfgang M. • 11.05.2019
Antwort von Gerald Höns AfD • 12.05.2019 (...) Ich, in der Rolle als Fragesteller, möchte möglichst schnell eine Antwort erhalten. Im Zeitalter von Internet und e-Post halte ich einen Tag durchschnittliche Antwortszeit für eine Obergrenze. Die Gründe, warum andere Kandidaten teilweise wesentlich länger benötigen, weiß ich nicht. (...)
Frage von Erol I. • 11.05.2019
Antwort von Björn Tschöpe SPD • 11.05.2019 (...) Ungefähr ein Drittel aller Wege wird in Bremen mit dem Auto zurückgelegt, hiervon entfällt wiederum ungefähr die Hälfte auf Fahrten vom oder zum Arbeitsplatz. Wenn wir einen robusten Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, dann sollten wir versuchen insbesondere diese Arbeitsplatzverkehre auf andere Verkehrsträger zu verlagern. (...)