(...) Da die 5G-Netzarchitektur deutlich kleinzelliger ist und damit etwa in Städten zu einem höheren Bestand an Sendeanlagen führen wird, sind die angekündigten Forschungsaktivitäten des Bundes zu den höheren Frequenzbändern im Milli- oder Zentimeterwellenlängenbereich unabdingbar. (...)
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(...) Es ist mir insgesamt ein wichtiges Anliegen, dass Kinder und Jugendliche vor gesundheitsgefährdenden Emissionen geschützt werden. Für die Suche und Festlegung von Mobilfunk-Sendestandorten wurde in Bremen bereits im Jahr 2002 ein Prüf- und Entscheidungsverfahren vereinbart, um die unfreiwillige dauerhafte Exposition der Bevölkerung, insbesondere der Kinder, mit hochfrequenten Feldern auch unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV möglichst gering zu halten. (...)
Lieber Herr Gäbler, für uns ist selbstverständlich, daß wir vor der Einführung von G5 wissen wollen, was das für unsere Gesundheit bedeutet. Selbstverständlich des halb weil wir schon bei der bisherigen Errichtung von Sedestationen mit gegnerischen Bürgerinitiativen zusammengearbeitet haben. (...)
Als eine feine und signifikante Sache. Autofahren ist so CDU - einfach ausgedient und schädlich.
(...) Ich, in der Rolle als Fragesteller, möchte möglichst schnell eine Antwort erhalten. Im Zeitalter von Internet und e-Post halte ich einen Tag durchschnittliche Antwortszeit für eine Obergrenze. Die Gründe, warum andere Kandidaten teilweise wesentlich länger benötigen, weiß ich nicht. (...)
(...) Ungefähr ein Drittel aller Wege wird in Bremen mit dem Auto zurückgelegt, hiervon entfällt wiederum ungefähr die Hälfte auf Fahrten vom oder zum Arbeitsplatz. Wenn wir einen robusten Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, dann sollten wir versuchen insbesondere diese Arbeitsplatzverkehre auf andere Verkehrsträger zu verlagern. (...)