Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Walter S. • 19.08.2008
Antwort von Thomas Hummel BAYERNPARTEI • 21.08.2008 (...) Bayern wird dies hoffentlich nicht tun - ich bin der Meinung, daß diese Steuer ungerecht und damit entbehrlich ist. Einerseits sollen wir durch Vermögensbildung für das Alter vorsorgen, andererseits können wir das Erarbeitete dann aber nicht guten Gewissens an die nächste Generation weitergeben, ohne horrende Steuerforderungen des Staates fürchten zu müssen. (...)
Frage von Walter S. • 19.08.2008
Antwort ausstehend von Margrit Graf-Linseis Die Linke Frage von Otwin S. • 19.08.2008
Antwort von Dieter Böhme Die Linke • 02.09.2008 (...) Das gilt nicht nur für die große Politik sondern auch – und gerade – für Entscheidungen auf kommunaler Ebene. Oft werden die Interessen einzelner Investoren über die Interessen der Mehrheit der Menschen, bzw. der Anwohner gestellt. (...)
Frage von Andy P. • 19.08.2008
Antwort von Rosi Reindl ÖDP • 25.08.2008 (...) Deshalb kandidiere ich für die ödp, weil sie als einzige Partei keine Konzernspenden annimmt und so unabhängig von kurzfristigen Lobby-Interessen langfristige Politik für alle Bürger machen kann. (...)
Frage von Christina K. • 19.08.2008
Antwort von Susanne Roggenhofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.08.2008 (...) Ich darf Ihnen versichern, dass die Worte "Wohlstandsbürger" und "Lärmbelästigung nicht relevant" nicht aus meinem Munde stammen. Auch wenn die Erschließung alternativer Energiequellen ein Ziel grüner Politik darstellt, dürfen die Sorgen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger nicht unbeachtet bleiben. (...)
Frage von Florian F. • 19.08.2008
Antwort von Thorsten Meyerer SPD • 21.08.2008 (...) Es freut mich sehr, dass Sie trotz Ihres "schwäbischen Exils" noch an Ihrer alten Heimat Unterfranken hängen. Ich muss Ihnen (leider) Recht geben, dass Unterfranken, wie im Übrigen auch andere eher ländlich strukturierte Gebiete in Bayern, von der CSU-Staatsregierung (die sich manchmal eher als Oberbayerische Staatsregierung gebährdet) sträflich vernachlässigt wurde. Der Zustand der Staatsstraßen ist katastrophal zu nennen, große Infrastrukturprojekte (siehe der gescheiterte Transrapid) werden in die Ballungszentren vergeben (es sei ihnen durchaus gegönnt), die Versorgung mit DSL ist lückenhaft usw. (...)