Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heidemarie G. • 06.09.2008
Antwort von Josef Rosner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.09.2008 (...) Berücksichtigt man noch den CO2-Ausstoß beim Verbrennen des Heizöls, ist die Verwendung der Thermischen Energie bezüglich der Umweltbilanz ein MUSS. genauso wie die Einbindung dieser Biogasanlagen in Nahversorgungskonzepten bei entsprechender Vergütung. (...)
Frage von Ernst U. • 06.09.2008
Antwort von Roland Mair SPD • 18.09.2008 (...) In Bezug auf die DSL Versorgung von ländlichen Gemeinden ist in der Tat folgendes skandalös: anstelle mit erheblichen Landesmittel die von der europäischen Union für die flächendeckende Breitbandversorgung vorhandenen (!) Finanzmittel ko zu finanzieren, hat der Freistaat ein mickriges Förderprogramm aufgelegt, um bayernweit Aktionismus vor zu gaukeln. Schlimmer noch: Die CSU Staatsregierung versucht die politische Verantwortung bei den Gemeinden anzusiedeln, die nun wahrlich überhaupt keine Zuständigkeit für die Versorgung mit Telekommunikationsleistungen haben! (...)
Frage von Ernst U. • 06.09.2008
Antwort von Max Strehle CSU • 06.09.2008 (...) zahlreiche Inititativen über die Gemeinden um hier eine Verbesserung zu erreichen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass ein DSL-Anschluß in Ihrer Region möglich wird. (...)
Frage von Martina K. • 06.09.2008
Antwort von Reserl Sem CSU • 17.09.2008 (...) Durch die sinkenden Schülerzahlen werden auch die Klassenstärken geringer. Dadurch kann es vorkommen, dass im Einzelfall Gruppen/Klassen mit höherer Schülerzahl zusammen kommen. (...)
Frage von Beatrix H. • 06.09.2008
Antwort von Stephan Reichl FDP • 06.09.2008 (...) Fazit: Jeder, der gerne selbst entscheiden und auch gerne selbst für seine Entscheidungen die Verantwortung tragen möchte, der Leistung bringen und dafür auch entsprechend entlohnt werden möchte, ist bei der FDP richtig, und wird auch von der FDP unterstützt werden. Dabei spielen Farbe, Rasse, Abstammung, Vorlieben, Neigungen etc. (...)
Frage von Christine B. • 06.09.2008
Antwort von Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.09.2008 (...) diese Frage wird immer wieder gestellt und die Lösung eines einheitlichen Wahltages hat auf den ersten Blick etwas für sich. Dagegen spricht aus meiner Sicht, dass es in der Praxis (16 Bundesländer und der Bundestag mit unterschiedlich langen Legislaturperioden, z.B. Bayern 5 Jahre, der Bund 4 Jahre) sehr schwierig wird, die Termine anzugleichen und dann auch den einheitlichen Termin beizubehalten (Der letzte Bundestag hat sich vorzeitig aufgelöst). (...)