Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael W. • 09.09.2008
Antwort von Iris Edenhofer FREIE WÄHLER • 10.09.2008 (...) Ich weiß nicht, ob es hier nur die Münchner herausgerissen haben...! Aber malen wir einmal das Horrorszenario: Wir sehen es ja an einigen Regionen in den neuen Bundeländern: wo es keine Arbeit mehr gibt, da gibt es massive Abwanderung. Wo keine jungen Menschen mehr Arbeit finden, werden keine Familien mehr gegründet, wir brauchen auch keine wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Infrastruktur mehr. (...)
Frage von Andreas B. • 09.09.2008
Antwort ausstehend von Martin Berberich ÖDP Frage von Andreas B. • 09.09.2008
Antwort von Ursula Burkhardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.09.2008 (...) Zweites Ziel ist meiner Meinung nach die Entschleunigung des Verkehrs. Ich halte es für unsinnig, enorme finanzielle Mittel in Prestigeobjekte zu stecken (z.B: Hochgeschwindigkeitszüge, Fehmarknbelt-Brücke), die einen geringen Zeitgewinn für wenige Reisende bringt, statt Mobilität auf breitem Raum zu finanzieren. (...)
Frage von Andreas B. • 09.09.2008
Antwort von Wolfgang Heidenreich FDP • 09.09.2008 (...) Der Raum Hersbruck ist ja soweit mir bekannt mit dem "Pedolino" gut erschlossen. Grundsätzlich sollten die vorhandenen Schienennetze vorrangig für Verkehrsentlastungen genützt werden. Dies wiederum erfordert aber in hohem Maße eine Annahme durch die Bevölkerung und die angrenzenden Unternehmen, wenn Kostendeckung erzielt werden soll. (...)
Frage von Andreas B. • 09.09.2008
Antwort ausstehend von Hermann Kratzer FREIE WÄHLER Frage von Andreas B. • 09.09.2008
Antwort von Christine Rodarius SPD • 10.09.2008 (...) Aber genauso notwendig ist eine breite Diskussion darüber, mit welchem Mix von Maßnahmen wir sowohl die Umwelt entlasten als auch die Versorgung sicherstellen wollen. Es müssen Folgen für die Umwelt so wie die dadurchentstehenden Kosten aufgelistet werden. Es müssen mehr Anstrengungengemacht werden bei der Reduzierung des Benzinverbrauches; die Fahrgewohnheiten müssen diskutiert werden. (...)