Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Norbert S. • 06.09.2010
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 06.09.2010 (...) Bei der Debatte um einen Parteiausschluss von Thilo Sarrazin geht es nicht um seine Meinung zu Integration und Migration, sondern um sein Menschenbild. Glaube und Bildung sind nicht genetisch bedingt und Menschen müssen sich wirtschaftlich nicht rechnen. (...)
Frage von Konrad S. • 05.09.2010
Antwort von Daniel Bahr FDP • 17.11.2010 (...) Nein, ganz im Gegenteil: Je mehr Parameter hinzugezogen werden, umso größer werden paradoxerweise auch die Ungenauigkeiten. Gleiches gilt für das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Natürlich ist dieses kein Parameter für die Lebensqualität oder gar die Zufriedenheit der Bevölkerung. (...)
Frage von Konrad S. • 05.09.2010
Antwort von Peter Wichtel CDU • 22.09.2010 (...) Der Zusammenhang von Wachstum und Wohlstand, und zudem auch von Armutsbekämpfung, stellt sich dabei meiner Ansicht nach überaus deutlich dar. Ein wirtschaftliches Wachstum darf nicht als Selbstzweck verstanden werden. (...)
Frage von Horst M. • 05.09.2010
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.09.2013 (...) Entscheidend bei der Höhe von Sozialleistungen ist, dass sie das Existenzminimum in Wirklichkeit garantieren, die Möglichkeit der soziokulturellen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sicherstellen und nicht einer politisch willkürlichen Berechnungsgrundlage unterworfen werden. Aktuell wird das Arbeitslosengeld II diesen Anforderungen nicht gerecht. (...)
Frage von Wolf Michael K. • 05.09.2010
Antwort von Oliver Jörg CSU • 16.09.2010 (...) vielen Dank für Ihre Rückfrage. Da Sie bisher nur ein Radiogerät angemeldet haben und die neue Rundfunkgebühr unabhängig von Art und Anzahl der zum Empfang bereitgestellten Geräte entrichtet wird, ist Ihre kritische Haltung gegenüber der neuen Regelung nachvollziehbar. (...)
Frage von Friedrich W Z. • 05.09.2010
Antwort von Eva Högl SPD • 17.09.2010 (...) Die Menschen ausländischer Herkunft, die hierher gekommen sind oder hier geboren sind, werden in diesem Land bleiben und wir brauchen die Zuwanderung von noch mehr Frauen und Männern, um unseren Lebensstandard auch in Zukunft zu sichern. Wir sind ein Einwanderungsland und auf die Ideen, die Arbeit und das Engagement aller hier lebenden Menschen angewiesen, unabhängig von Rasse, Religion oder Herkunft. (...)