Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jens Ackermann
Antwort von Jens Ackermann
FDP
• 01.10.2010

(...) Das BVerfG kritisierte dabei gerade nicht die Höhe der Leistung, sondern vor allem die Transparenz der Berechnungsmethode - insofern ist nicht explizit meine Partei der Meinung, dass er Hartz-Satz allgemein ausreichend ist. (...) Eigentlich hätten die Hartz-IV-Sätze für Kinder nach der Berechnung des Statistischen Bundesamtes gekürzt werden müssen. (...)

Portrait von Peter Röhlinger
Antwort von Peter Röhlinger
FDP
• 26.11.2010

(...) Auf Energievorräte im Ausland haben wir zunächst einmal keinen Zugriff, egal ob es sich um Öl im Nahen Osten, Gas in Russland oder Wasserkraft in Norwegen handelt. Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie würde die Abhängigkeit unseres Landes auf diesem Gebiet beträchtlich erhöhen. Die FDP strebt dagegen auch eine höhere nationale Unabhängigkeit vom Import energetischer Rohstoffe an. (...)

Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort von Sigmar Gabriel
SPD
• 28.10.2010

(...) Mit dem so genannten Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 beendeten die Vier Mächte ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes und bestätigten, dass das vereinte Deutschland volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten hat. (...)

Frage von Monika T. • 29.09.2010
Portrait von Ilse Aigner
Antwort von Ilse Aigner
CSU
• 30.09.2010

(...) Ebenso wenig wie ein Großteil der Menschen, die auf die Inanspruchnahme des Arbeitslosengeldes II (ALG II) angewiesen sind, will ich von der durch den Steuer- bzw Beitragszahler finanzierten Grundsicherung leben. Sollte dies doch der Fall sein, dann würde ich mich erheblich einschränken müssen und gleichzeitig alle meine Anstrengungen auf eine neue Beschäftigung richten. (...)

Portrait von Helge Braun
Antwort von Helge Braun
CDU
• 16.12.2010

(...) Ihre Sorge bezüglich einer wachsenden „Konzernokratie“ kann ich in diesem Zusammenhang nicht teilen. Die zu entrichtende Kernbrennstoffsteuer wird die anfallenden Gewinne von E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW um insgesamt 2,3 Milliarden Euro jährlich bis zum Jahr 2016 verringern. (...)

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