Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas H. • 04.07.2007
Antwort von Frank Spieth Die Linke • 17.07.2007 (...) Das Grundproblem wird die Bundesregierung nie in den Griff bekommen, es sei denn, sie befolgt unseren Vorschlag und führt die Solidarische Bürgerversicherung ein. Hier würde jeder Mensch pflichtversichert – die unsinnige und ungerechte Unterteilung in Private und Gesetzliche Krankenversicherung würde aufgelöst. (...)
Frage von Tom Robert R. • 04.07.2007
Antwort von Thomas Dörflinger CDU • 19.10.2007 Sehr geehrte Damen und Herren,
Frage von Bruno K. • 04.07.2007
Antwort von Kerstin Griese SPD • 06.07.2007 (...) Bei der Einfügung des § 1626 a BGB ging der Gesetzgeber davon aus, dass Eltern im Falle des Zusammenlebens mit dem Kind von der Möglichkeit der gemeinsamen Sorgerechtserklärung Gebrauch machen. Wir wissen aber, dass es Problemfälle gibt, in denen sich die Mutter gegen die sorgerechtliche Teilhabe des Vaters bis an die Grenze der Kindeswohlgefährdung sperren kann. Ebenso wissen wir, dass bei einem gestörten Elternverhältnis eine gemeinsame Sorge kraft Geburt nicht adäquat sein kann. (...)
Frage von Georg S. • 04.07.2007
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.07.2007 (...) Europa ist keine Kolonie der US-Bush-Regierung und kein Feld für Aufrüstung. Durch das geplante Raketenschild besteht die Gefahr einer gefährlichen Rüstungsspirale. Bei den Planungen eines solchen Raketenschildes, das nur defensiven Charakter haben darf, muss daher ganz Europa und auch die NATO mit einbezogen werden. (...)
Frage von Dietmar H. • 04.07.2007
Antwort von Birgit Homburger FDP • 05.07.2007 (...) Die FDP ist für eine Direktwahl des Bundespräsidenten durch die Bürgerinnen und Bürger. Seine Amtszeit soll auf sieben Jahre verlängert und im Gegenzug eine Wiederwahl nicht möglich sein. (...)
Frage von Fred R. • 04.07.2007
Antwort von Ilse Falk CDU • 06.07.2007 (...) Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung die derzeit gültige Regelung für die Dauer des Unterhalts der nichtehelichen Mutter beanstandet und dem Gesetzgeber für die Neuregelung eine Frist bis zum 31.12.2008 gesetzt. Ich gehe aber nicht davon aus, dass diese Frist ausgeschöpft wird, sondern dass der Bundestag im Herbst die Reform abschließend beraten wird. (...)