Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sebastian H. • 10.08.2007
Antwort von Ulrich Kasparick SPD • 10.08.2007 (...) Auch innerhalb der großen Koalition arbeiten wir an einem Antrag. Vor der Einführung von Mindestlöhnen muss man genau abwägen und ausführlich beraten. Da wir als Große Koalition einen eigenen Antrag zur Abstimmung einbringen werden, habe ich selbstverständlich gegen den Oppositionsantrag gestimmt. (...)
Frage von Erika S. • 10.08.2007
Antwort von Ulrich Kasparick SPD • 10.08.2007 (...) Das Bundeskabinett hat aktuell (am 8. August 2007) die Novelle des Gentechnikrechts beschlossen. Über ein Jahr haben die Beratungen innerhalb der Großen Koalition angedauert und ich meine, dass das Ergebnis durchaus positiv zu werten ist. (...)
Frage von Constance K. • 10.08.2007
Antwort von Ulrich Kasparick SPD • 13.08.2007 (...) Es ist erschreckend wie professionell organisiert und gesellschaftlich verankert, vor allem auch in Sachsen-Anhalt, diese rechtsextremistische Partei ist. Wir müssen den Kampf gegen rechtsextremes Gedankengut auf allen Wegen führen. Wichtig ist, dass die Menschen begreifen, dass Neonazis in den Parlamenten nichts verloren haben. (...)
Frage von Johannes B. • 09.08.2007
Antwort von Ditmar Staffelt SPD • 14.08.2007 Sehr geehrter Herr Buhlmann,
ich sehe mich außer Stande, Ihre Frage zu beantworten. Fragen an den Regierenden Bürgermeister sollten Sie dem Regierenden Bürgermeister stellen.
Seine Adresse lautet:
Frage von Tobias G. • 09.08.2007
Antwort von Dirk Becker SPD • 14.08.2007 (...) Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es für Online-Durchsuchungen keine Rechtsgrundlage. Deshalb hat Bundesinnenminister Schäuble auch die Durchführung von Online-Durchsuchungen auf Drängen der SPD gestoppt. Gemeinsam mit der SPD-Fraktion möchte ich mich allerdings dafür einsetzen eine verfassungskonforme Lösung für Online-Durchsuchungen zu finden und hier eine Rechtsgrundlage zu schaffen. (...)
Frage von Gerald H. • 09.08.2007
Antwort von Ralf Brauksiepe CDU • 24.08.2007 (...) Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die Höhe der gesetzlichen Rente nicht zuletzt nach der Leistung im zurückliegenden Erwerbsleben bemisst, ergäbe sich bei einem Abrücken vom jetzigen System eine sozialpolitische Schieflage. Zudem muss beachtet werden, dass sich jede Erhöhung des RegeErhöhung des Regelsatzesundeshaushalt als auch auf die Arbeitsanreize der betroffenen Menschen unmittelbar auswirkt. Insofern halte ich das jetzige Verfahren, die jährliche Anpassung des Regelsatzes anhand der Steigerungsraten der gesetzlichen Rente vorzunehmen, insgesamt für eine im Grundsatz durchaus vernünftige Lösung. (...)