Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sören Kosanke
Antwort von Sören Kosanke
SPD
• 28.07.2009

(...) Ich sehe die Entwicklung von gastronomischen Einrichtungen deshalb eher etwas östlich in direkter Nähe zur Altstadt. Hier lassen sich gastronomische Einrichtungen besser mit (tages)touristischen Angeboten und solchen der Naherholung verknüpfen. Insofern war es mir wichtig (und es wurde ja auch erreicht), dass die Durchgängigkeit des von uns forcierten Teltowkanalauenweges gewährleistet wird, wenn die Investition tatsächlich stattfindet. (...)

Frage von Klaus S. • 25.07.2009
Portrait von Holger Mann
Antwort von Holger Mann
SPD
• 27.08.2009

(...) Den Ausbau des Radwegenetzes in Sachsen und ausgewiesener Strecken wollen wir weiter vorantreiben. In Stadtgebieten legen 80 Prozent der Arbeitnehmer Wege von unter drei Kilometer zur Arbeit mit Auto zurück. (...)

Portrait von Birgit Reinemund
Antwort von Birgit Reinemund
FDP
• 26.07.2009

(...) Die Diskussion, das Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen, halte ich genauso für Wahlkampfgetöse wie die kurzfristige Aussetzung der gerade erst begonnenen Umstellung auf ein gesetzliches Renteneintrittsalter von 67 Jahren. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.08.2009

(...) ich halte die Entscheidung, über die nächsten Jahre das Renteneintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre anzuheben grundsätzlich für eine richtige Entscheidung. 1960 lag die durchschnittliche Rentenbezugsdauer von Männern noch bei rund zehn Jahren, 2006 schon bei etwa 15 Jahren. (...)

Portrait von Stefan Rebmann
Antwort von Stefan Rebmann
SPD
• 04.08.2009

(...) Angesichts der Krise fordere ich, die so genannte Überprüfungsklausel ernst zu nehmen und die Rente mit 67 jetzt auszusetzen: Die Zahl der Arbeitslosen wird wegen der Wirtschaftskrise in den kommenden Monaten deutlich ansteigen. Die Bundesagentur für Arbeit geht davon aus, dass bis zu einem Drittel der sich in Kurzarbeit befindlichen Arbeitnehmer/innen mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes rechnen muss. (...)

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