Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Volker Z. • 14.08.2009
Antwort von Olaf Scholz SPD • 08.09.2009 (...) Im Wach- und Sicherheitsgewerbe wird von dieser Ausnahmemöglichkeit Gebrauch gemacht. Die Tarifvertragsparteien gehen offensichtlich von einem Bedürfnis nach längeren Arbeitszeiten im Wach- und Sicherheitsgewerbe bei Arbeitsbereitschaft und Bereitschaftsdienst aus. (...)
Frage von Gudrun E. • 14.08.2009
Antwort ausstehend von Michael Meister CDU Frage von Gudrun E. • 14.08.2009
Antwort ausstehend von Christian Gerber BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Gudrun E. • 14.08.2009
Antwort von Christine Lambrecht SPD • 24.08.2009 (...) Damit beabsichtigte er, den Bedarf für das Fleisch geschächteter Tiere nachzuweisen. Nicht alle Erklärungen konnte das Gericht direkt nachvollziehen, gleichwohl sind die Richter davon überzeugt, dass ein berechtigter Bedarf besteht und der Kläger daher aus religiösen Gründen betäubungslos schächten darf. Wichtig ist auch, dass der Schlachter das Fleisch der geschächteten Tiere nur an Endverbraucher abgeben darf. (...)
Frage von Helmut E. • 14.08.2009
Antwort von Karl-Georg Wellmann CDU • 02.09.2009 Sehr geehrter Herr Epple,
Frage von Andrea H. • 14.08.2009
Antwort von Johannes Singhammer CSU • 18.09.2009 (...) Aus Sicht der Union kann Menschenhandel nur dann wirksam bekämpft werden, wenn es gelingt, auch die Nachfrage spürbar und nachhaltig zu senken. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der unionsgeführte Bundesrat haben daher bereits im Jahr 2005 Gesetzesinitiativen eingebracht, die einen eigenen Straftatbestand gegen den sexuellen Missbrauch von Menschenhandelsopfern (sog. Freierstrafbarkeit) zum Gegenstand hatten. (...)