
(...) Die Verschmutzung durch Plastikmüll ist eine der größten existenziellen Gefahren für das Leben in unseren Meeren und für unsere Lebensgrundlagen. Und Deutschland hat einen großen Anteil daran. (...)
(...) Die Verschmutzung durch Plastikmüll ist eine der größten existenziellen Gefahren für das Leben in unseren Meeren und für unsere Lebensgrundlagen. Und Deutschland hat einen großen Anteil daran. (...)
(...) In den letzten Jahren haben wir mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien und der Reduzierung des Stroms aus fossilen Quellen wesentliche Schritte in Richtung unseres ambitionierten Zieles machen können. Dennoch haben wir, wie von Ihnen richtig erkannt, noch viel Arbeit vor uns. (...)
(...) Antwort: Nein. Und das ist „Glaubensfrage“, alle TATSACHEN sprechen dagegen. (...)
(...) Jedes Jahr werden in der EU 25 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert. Von diesem Müll wird lediglich ein Drittel recycelt. (...)
(...) In einem nächsten Schritt muss die staatliche Subventionierung von Plastik beendet werden. Denn im Gegensatz zur Verwendung von Erdöl in Kraftstoffen wird diese in Plastikprodukten nicht besteuert. (...)
(...) Die drei zentralen Parameter Reduktion, Wiederverwendung und Recycling müssen angepackt werden, damit wir der Plastikflut Einhalt gebieten können. Deutschland ist europäischer Spitzenreiter der Müllproduktion, unser vermeintlich ausgeklügeltes Mülltrennungs- und Verwertung System hilft uns dabei weniger als gedacht. (...)