Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Max M. • 13.06.2018
Antwort von Rita Hagl-Kehl SPD • 25.07.2018 (...) Zunächst erbringt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) keine Leistungen im Auftrag eines Ministeriums. Die Deutsche Umwelthilfe ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich für die Interessen der Umwelt und Verbraucher einsetzt. Ministerien, wie zum Beispiel das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUB) schreiben bestimmte Förderprojekte zur Bewerbung aus. (...)
Frage von Paul R. • 13.06.2018
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.06.2018 (...) Für das von Ihnen aufgeworfene Thema bedeutet das, dass es aus unserer Sicht kein Schächten ohne Betäubung geben sollte. Wir haben dazu bereits in der 17. (...)
Frage von Thomas R. • 09.06.2018
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.06.2018 (...) Während der Verbrauch von Erdöl zur Produktion von Kraftstoffen besteuert wird, ist dies bei Plastikprodukten nicht der Fall. Während die Mineralölsteuer auch eine ökologische Lenkungswirkung hin zu geringerem Verbrauch hat, subventionieren wir Plastikprodukte stattdessen noch mit mindestens 780 Millionen Euro pro Jahr. Und nicht nur das: Sie als Verbrauchen zahlen, wie sie schon angemerkt haben, auch für die Entsorgung. (...)
Frage von Anton H. • 07.06.2018
Antwort von Rita Schwarzelühr-Sutter SPD • 06.07.2018 (...) Sie sprechen ein auch mir sehr wichtiges Thema an. In der Tat sind Art und Umfang von Agrarchemikalien ein Problem für Mensch und Umwelt: Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat können die biologische Vielfalt nachweislich gefährden. Insekten, Pflanzen und Vögel, die damit in Kontakt kommen, können geschädigt werden. (...)
Frage von Guido L. • 07.06.2018
Antwort ausstehend von Marcel Huber CSU Frage von Barbara S. • 07.06.2018
Antwort von Thomas Baum SPD • 07.06.2018 (...) Gleichzeitig wird suggeriert, dadurch könnte sozusagen das Weltklima gerettet werden. Diese Debatte ignoriert sowohl die globale als auch die regionaltypische Situation völlig. Zum einen gilt es anzuerkennen, dass vor allem der weltweite sprunghafte Anstieg des Treibhausgas-Ausstoßes infolge des schnellen Wachstums der Weltwirtschaft und deren Energiehunger die Hauptverantwortung trägt. (...)