Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Carsten Meyer-Heder CDU • 18.04.2019 (...) Die Zukunft der Kaisenhäuser hat in der Tat eine lange politische Geschichte. Seit 2002 gibt es ja den sogenannten Kudella-Erlass, der besagt, dass Bewohner ein Auswohnrecht auf Lebenszeit in ihrem Kaisenhaus haben. An diesem halten wir fest. (...)
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Antje Grotheer SPD • 16.05.2019 Sehr geehrter Herr Wicha, zur Frage des Umgangs mit den gut erhaltenen
Gebäuden in Kleingärten hat die SPD-Fraktion erst im März eine Anfrage
an den Senat gerichtet, die ich Ihnen zusammen mit der Antwort gerne zur
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Lencke Wischhusen FDP • 16.05.2019 (...) Dass die Verwaltung „mauert“, hat einer unserer Deputierten persönlich erleben dürfen. Er ist selbst Sohn von Kaisenbewohnern und hat inzwischen aufgegeben, das Haus und Grundstück noch zu halten. (...)
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Thomas Röwekamp CDU • 23.04.2019 (...) An diesem halten wir fest. Ein dauerhaftes wohnen in Kleingärten lehnen wir ab. Wir können uns aber durchaus Wohnungsbau in brachliegenden Kleingartengebieten, wie es sie zum Beispiel im Bremer Westen gibt, vorstellen. (...)
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Solveig Eschen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.04.2019 Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Fabrice Wendt Die Linke • 14.04.2019 (...) Persönlich sehe ich keine Hindernisse darin, dass Menschen in ihren Parzellen in einer Kleingärtnersiedlung leben und wohnen. Viele Dinge halte ich für bürokratischen Irrsinn, der keinen Bezug zur Realität hat und ich frage mich, weswegen man einem Menschen verbieten sollte, in einem der Kaisenhäuser zu leben - ich bin da also ganz Ihrer Meinung. (...)