Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lieselotte A. • 15.04.2008
Antwort von Stephan Mayer CSU • 26.06.2008 (...) Ein Großteil dieser Futtermittel – vor allem Sojaschrot und Maiskleberfutter – stammen von gentechnisch veränderten Pflanzen. 2006 lag der Anteil gentechnisch veränderter Sojabohnen an der gesamten Anbaufläche in den USA bei fast 90 %, in Argentinien nahe zu 100 % und in Brasilien rund 60 %. So kommen natürlich auch gentechnisch veränderte Futtermittel nach Deutschland, die Soja-Einfuhr beläuft sich auf rund 4 Mio. (...)
Frage von Harro M. • 15.04.2008
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 15.04.2008 Sehr geehrter Herr Maier,
Frage von Jürgen D. • 14.04.2008
Antwort von Renate Künast Bündnis 90/Die Grünen • 18.05.2009 Sehr geehrter Herr Dienemann,
ich danke Ihnen für Ihre Frage. Ich bitte Sie, sich in dieser Angelegenheit direkt mit meinem Wahlkreisbüro in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Künast
Frage von Jürgen D. • 14.04.2008
Antwort von Hans-Christian Ströbele Bündnis 90/Die Grünen • 29.04.2008 (...) Die im Zusammenhang mit dem Autohandel entstehenden Probleme und Zumutungen für die Bürger werden auch von den Bezirksämtern Neukölln und Tempelhof-Schöneberg als nicht tolerabel bezeichnet. Dabei ist Neukölln, wie die Leiterin des Ordnungsamtes sagte, leidtragend, ohne den Autohandel, der auf Tempelhofer Gebiet stattfindet, beeinflussen zu können. Das zuständige Bezirksamt Tempelhof hat gegenüber den Generalpächtern im Gewerbegebiet bereits Auflagen erlassen, die nach Angaben des Stadtrates nur "mehr schlecht" von diesen umgesetzt wurden. (...)
Frage von Jürgen D. • 14.04.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 16.04.2008 Sehr geehrter Herr Dienemann,
Frage von Jürgen D. • 14.04.2008
Antwort von Lothar Binding SPD • 14.04.2008 (...) Es ist sehr bedauerlich, wenn bestimmte Bürger und Bürgerinnen elementare Regeln des Zusammenlebens der Vergessenheit anheim geben. Die von Ihnen beschriebenen Verhältnisse sind nicht zu tolerieren und das zuständige Ordnungsamt oder auch die Polizei müssen eingreifen – nicht zuletzt aus hygienischen Gründen. (...)