Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Paul Friedrich L. • 12.02.2009
Antwort von Markus Ferber CSU • 16.02.2009 (...) Bei den Abstimmungen über die neue Eurovignettenrichtlinie wurde aber auch beschlossen, dass Staukosten in die Berechnung der Maut miteinbezogen werden können. Das lehne ich allerdings grundlegend ab, weil dies eine doppelte Belastung der Transportunternehmen bedeuten würde. (...)
Frage von Manfred H. • 12.02.2009
Antwort von Michael Hennrich CDU • 13.02.2009 (...) Nichts desto trotz bemühen wir uns weiterhin um eine gute und sachgerechte Lösung des Problems. Nach weiteren Gesprächen mit Anlagenbetreibern im Herbst 2008 und einem von Schleswig-Holstein initiierten Gespräch mit Branchenvertretern, in denen die aus der Neuregelung resultierenden wirtschaftlichen Probleme für Bestandsanlagen aufgezeigt wurden, haben wir am 16. Oktober 2008 ein Schreiben an Herrn Bundesminister Gabriel gerichtet, in dem auf die Probleme hingewiesen und um Stellungnahme sowie Lösungsvorschläge für die Bestandsanlagen gebeten haben. (...)
Frage von Rainer S. • 11.02.2009
Antwort von Gert Weisskirchen SPD • 19.02.2009 (...) Dank der Abwrackprämie kaufen die Deutschen seit Mitte Januar wieder Autos. (...) Diese Modernisierung der deutschen Autoflotte ist umweltpolitisch gewollt und sinnvoll. (...)
Frage von Fabian G. • 11.02.2009
Antwort von Horst Meierhofer FDP • 05.03.2009 (...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Bezüglich des Ausbaus vom AKW Temelin gibt es keine speziellen Initiativen des Bundestages. Es ist aber so, dass der Bau bzw Ausbau von Anlagen in Grenznähe grundsätzlich Umweltverträglichkeitsprüfungen unterzogen werden müssen, wo dann Deutschland bzw das Land Bayern mit am Tisch sitzen werden. (...)
Frage von Sebastian H. • 11.02.2009
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 11.02.2009 Sehr geehrter Herr Höckelmann,
Frage von Ewald K. • 10.02.2009
Antwort von René Röspel SPD • 13.02.2009 (...) Was schließlich ihre Bewertung der "unsicheren Salzstöcke" angeht, bin ich mit Ihnen völlig einer Meinung: Durch die nicht gelöste Endlagerproblematik hinterlässt die Atomenergie eine nicht verantwortbare Hypothek für die Generationen nach uns. Ob wir heute oder erst in zwanzig Jahren die Atomkraftwerke abschalten - ihr strahlendes Erbe bleibt, nur die Menge vergrößert sich weiter. (...)